Danke, reiht sich ein in eine Vielzahl Berichte...

Andudu, Freitag, 29.09.2017, 13:48 (vor 2395 Tagen) @ Olivia4987 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 29.09.2017, 13:59

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2017/05/wolf-reisst-30-schafe-kummersdorf-teltow-...

http://www.wolf-sachsen.de/de/schadensstatistik

https://www.merkur.de/welt/tschechien-wilde-bluttat-woelfe-reissen-schafherde-8497046.html

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Mehr-Woelfe-reissen-mehr-Weidetiere,wolf305...

Auch in anderen europäischen Gegenden. Die sind sehr geschickt, kommen nachts im Dunkeln und fressen dann oft nichtmal, sondern "üben" nur.

Schafe sind halt leichter zu "jagen", als eine Wildsau...
Aber wir alle wissen ja, dass Wölfe niemals Menschen angreifen würden <img src=" />
Nichtmal fette und wehrlose Deutsche. Schließlich sind alle Hunde lieb und wollen nur spielen und Wildhunde werden vollkommen zu Unrecht "diskriminiert".


Den Schaden dürfen die Steuerzahler begleichen.

Ich weiß von einem Bekannten, dass die in seiner Firma jetzt Weidezäune mit Wolfsschutz bauen, z.B.
https://www.weidezaun.info/tierart/wolf.html
ob es was hilft? Wer weiß. Jedenfalls ein gutes Geschäft für einige.


Auf die ultradämliche Idee, Wölfe (rudeljagende Wildhunde) in einem extrem dicht besiedelten Land wie Deutschland, wieder anzusiedeln, kommen auch nur spinnerte grüne Großstädter in ihrer weltfremden Naturromantik. DIE trifft es ja nicht. Mich bringt sowas auf die Palme! Wir können von Glück reden, dass Tiger und Eisbären sich hier nicht wohlfühlen, sonst würde man uns mit denen auch noch zwangsbeglücken.

In Karlsruhe haben sie sogar noch einen anderen Spleen, da retten sie den bedrohten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Eichenbock

Ein Holzschädling, der (angeblich nur angekränkelte) Eichen befällt. Ein Käfer der praktisch ohne Bedeutung ist, aber eine der härtesten Holzsorten befällt, zudem von einem Baum, der sehr langsam wächst und im Rückzug begriffen ist. Man stellt diesem Vieh Denktafeln auf, stützt die Bäume mit teuren Gerüsten und opfert den Schlosspark, wo haufenweise angefressene, sterbende Eichen herumstehen.

Zum Vergleich, der eingeschleppte Verwandte dieses "Schutzbedüftigen":
https://de.wikipedia.org/wiki/Asiatischer_Laubholzbockk%C3%A4fer
wird mit aller Gewalt bekämpft, weil er so einen riesigen Schaden anrichtet:
https://de.wikipedia.org/wiki/Asiatischer_Laubholzbockk%C3%A4fer#Bek.C3.A4mpfung

Zitat:
"In einer Befallszone mit einem Radius von 100 Metern um die Pflanzen, an denen Befall festgestellt wurde, werden sämtliche Wirtspflanzen ab einer bestimmten Größe (Wurzelhalsdurchmesser) gefällt, untersucht und unschädlich beseitigt (gehäckselt und verbrannt) mit dem Ziel, sämtliche Individuen zu vernichten.

In einer Pufferzone, deren Radius ein bis zwei Kilometer umfasst [!], müssen Maßnahmen an Wirtsarten (Fällungen, Baumschnitt) angemeldet werden. Das anfallende Holz wird untersucht. Innerhalb der Quarantänezone darf Holz der Wirtsarten nicht bzw. nur unter strengen Auflagen bewegt werden. Außerdem werden Lockstofffallen aufgestellt, um festzustellen, ob sich weitere Käfer in der Nähe aufhalten. Ziel ist, eventuell weitere Individuen zu finden und die weitere Ausbreitung zu verhindern."


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