Ditfurth als Symptom

Tempranillo, Dienstag, 26.09.2017, 12:11 (vor 2404 Tagen) @ nereus3262 Views

Jutta Ditfurth: * Es war ein Fehler, #Dresden wieder aufzubauen. 1.) Es war definitiv ein Fehler, die Frauenkirche > wieder aufzubauen. Besser Ruine als Gedenkstätte. Es gab gute Konzepte.*

Hallo nereus,

an Jutta Ditfurth könnte man erkennen, daß Demokratisierung und Amerikanisierung mit einer gewissen Zwangsläufigkeit zu Kulturverlust sowie einer den Alltag durchdringenden Barbarei und Bestialität führen, die so selbstverständlich werden, daß sie gar nicht mehr als Abweichung vom Normalzustand wahrgenommen werden. In Hitlers Lagern soll es ähnlich zugegangen sein.

Würde Ditfurths geistiger Horizont etwas weiter reichen als der Umfang ihres ökologischen Hinterns, und wäre sie jemals aus ihrem Spießermief herausgekommen, könnte sie nicht derart viehischen Unsinn absondern.

Wer auch nur einmal mit offenen Augen und offenem Hirn in Italien und Frankreich gewesen ist, in dem müßte ganz von selbst eine Ahnung aufsteigen, welch apokalyptisches und unsühnbares Menschheitsverbrechen der alliierte Bombenkrieg gewesen ist.

Das Bewußstsein für den daraus entstandenen unersetzlichen Kulturverlust würde es niemals zulassen, sich über die bei genauerer Betrachtung italienische Stadt Dresden derart rindviehhaft auszulassen.

Aber wer von Kindesbeinen an nichts anderes inhaliert hat als den bekannten Demokratten- und Amidreck, aus dem wird halt irgendwann eine selbstgerechte und abgestumpfte Kuh.

Ob Jutta Ditfurth je eine Zeile Nerval, Verlaine, Rimbaud, Céline, Poumier, Faurisson, Bardèche, Rebatet, Delaisi, Raspail, Ryssen, Sigaut und Soral gelesen hat, brauche ich gar nicht erst zu fragen, ich kenne die Antwort.

Vermutlich ist sie vollgestopft mit dem Schrott amerikanischer Feminismus-Literatur einer Andrea Dworkin, Margaret Atwood, Gloria Steinem, Germaine Greer, Kate Millett und Betty Friedan.

Tempranillo

Quelle: https://twitter.com/jutta_ditfurth/status/912077863972728834?ref_src=twsrc%5Etfw&re...

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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