Altenpflege, Mexikaner, etc.

SevenSamurai, Samstag, 23.09.2017, 20:30 (vor 2406 Tagen) @ DT1794 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 23.09.2017, 20:35

moderne Sklaven beliebt. Ohne die Mexikaner läuft nix bei den
Hausmädchen, Putzfrauen, in der Landwirtschaft,

Erstens geht es denen in USA deutlich besser als in Mexico, egal was die machen, vor allem der Druck der Drogenclans auf dem Lande ist weg, und
zweitens haben die die Hoffnung, dass es den Kindern, VIEL, VIEL besser gehen wird. High School, College, Job 9 to 5, und ausgesorgt, wie es in Mexico nicht geht.

Bei uns in D zu beobachten bei Polen (Bau, Fensterbau), Altenpflege,
ähnlich Ukrainer/innen, Jugoslawen/innen etc.

Ich habe auch schon mitbekommen, dass die das Konto leergeräumt haben, wenn die Person verstarb.

Wollte man wirklich etwas für unser Land tun, würde man es machen wie
Kalifornien und die fleißigen und schlauen Asiaten reinholen und nicht die
Nordafrikaner, die die französichen Banlieus bei uns an den Bahnhöfen
einrichten.

full ACK

Gut, daß sie mal 4 Wochen lang erlebt hat, was die Bürger wirklich von
ihr denken. Ich hoffe, daß sie nachts nicht mehr schlafen kann, weil sie
weiß, was ihr blüht, wenns mal zur Sache geht. Dem Strobl hab ich ins
Gesicht geschaut, als er das 2012 live auf dem Stuttgarter Marktplatz neben
dem Miststück und dem korrupten Sebastian Turner erleben durfte. Da ist
ihm die Parvenufresse eingefroren.

Dass lässt sie kalt. WENN etwas passiert, in Deutschland eh unmöglich, bekommt sie einen Posten bei der UNO. Und dem Karrieristen Strobl ist doch aus egal, was aus uns wird. DER hat ausgesorgt.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder


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