Danke für den Hinweis...

Andudu, Dienstag, 19.09.2017, 22:21 (vor 2383 Tagen) @ peterpan4520 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 19.09.2017, 22:34

Manche sagen, die Explosion in Tianjin war auch eine Energiewaffe.

Ich habe einen englischen Link dazu gefunden, wenn es jemanden interessiert:
http://tapnewswire.com/2015/08/tianjin-bomb-retaliation-for-devaluation/

Wenn ich das richtig auffasse (habe es nur überflogen) erwägen die eine kinetische Waffe oder eine kleine Atombombe, die vom Weltraum aus abgeschossen worden wäre. Wäre auch eine Energiewaffe (kinetische Energie), aber anders als die, über die wir bei 9/11 spekulieren.

Das entstandene Loch würde durchaus passen, bei einer oberflächlichen Explosion hätte ich eher einen klassischen Explosionskrater erwartet.
Wenn man nach "Rod of God" (etwa: "Schießeisen Gottes") sucht, taucht auch oft das Tianjin-Bild auf. Atombombe passt eher nicht, dann hätte man vermutlich Strahlung gemessen (habe ich nichts dazu finden können, nur über erhöhte Zyanidwerte im Boden, die durch verbrannten Kunststoff wohl erklärbar sind).


Leider finde ich keine detaillierten Berichte mit Widersprüchen (hat jemand da etwas, vorzugsweise auf deutsch?). Seltsam ist, dass es vorher einen Brand gab (geht man von Waffeneinsatz aus, müsste man die Koinzidenz erklären), da lagen Explosionen natürlich nahe. Das einzige was vollkommen unrealistisch erscheint:

"Der abschließende Untersuchungsbericht zur Katastrophe bezifferte die Sprengkraft, die in beiden Explosionen zusammen freigesetzt wurde, mit 450 t TNT"

Der offizielle Bericht erklärt das mit:
"Der technische Leiter der Untersuchungskommission bezeichnete die 800 Tonnen Ammoniumnitrat als den Grund der Katastrophe."
https://de.wikipedia.org/wiki/Explosionskatastrophe_von_Tianjin_2015#Abschlussbericht_z...

Um tatsächlich eine solche Menge von dem Zeug zu lagern und dann noch unzureichend abgesichert, müsste man wirklich mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein. Denkbar ist es natürlich trotzdem.

Allerdings würde ich auch nicht davon ausgehen, dass die chin. Regierung eingestehen würde, wenn sie von den USA erpresst wird, noch weniger, dass die das beweisen kann oder es ihnen jemand glauben würde.

Der Vorstandsvorsitzende wurde wegen Korruption und Fahrlässigkeit zum Tode verurteilt, allerdings: "die für zwei Jahre zur Bewährung in der Haft ausgesetzt wurde" (Quelle obiger Wiki-Link)
Was, angesichts der Todesopfer, relativ human sein dürfte, aber gut, das beweist gar nichts.


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