Von Speyer, Besigheim, Frankenstein, Trier und dem Urnenpöbel

n0by ⌂, Sonneberg, Donnerstag, 14.09.2017, 20:59 (vor 2413 Tagen)2432 Views

Schon eine Woche allein auf der Bahn. Stürmische Regenböen peitschen über die Autobahn. Das Solarpanel erntet nicht das Kilowatt, was Rechner, SAT-TV und Sparlampen in 24 Stunden verbrauchen. Natur, Städte und Straßen sind allemal entspannender als Internet- und TV-Nachrichten. Sich dem hypnotischen Hokuspokus von sakraler Kunst und klassischer Musik hinzugeben, schärft und schult die Sinne für Schönes wie für die dreijährige Facebook-Freundschaft zu Akif Pirincci.


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