Anpassung an die Gegebenheiten.

eesti, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Donnerstag, 14.09.2017, 10:23 (vor 2409 Tagen) @ Olivia7716 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 14.09.2017, 10:39

Die Anpassung hat doch schon angefangen.
Meine Frisöse geht nicht mehr ins Stadtbad.
Kinder spielen nicht mehr unbaufsichtigt auf Spielplätzen oder spielen eben in der Wohnung.
Abends fahren Bekannte nicht mehr in Berlin in U- und S-Bahn. Einige Linien sind abends bereits fast bleichgesichtfrei.
Die Studentin hat nun einen Kleinwagen, fährt nicht mehr mit der Bahn.
Meine Mutter geht im Dunkeln nach Möglichkeit nicht mehr aus dem Haus.
Alle haben ihre Erfahrungen hinter sich oder doch zumindest große Angst, daß es auch sie mal treffen könnte.
Irgendwann geht auch die deutsche Frau nur noch mit Schleier aus dem Haus und nur in Begleitung.
In Schweden hat der Staat bei der Verfolgung und Bestrafung von Vergewaltigungen schon das Handtuch geworfen. Sie kommen bei der "rechtsstaatlichen Bearbeitung der Fälle" einfach nicht mehr nach.

Ich kenne aber noch niemanden, der Reizgas einsteckt. Vermutlich bringt das im Ernstfall eh nichts.
Kleine Korrektur: Meine Nichte geht nicht mehr ohne Reizgas aus dem Haus, erfahre ich gerade.

Schöne neue Welt.

Zum Glück ersparen uns die Systemmedien (Zeitungen und TV) die beunruhigenden Nachrichten weitestgehend.

Aber die geliebte Führerin wird sicherlich wiedergewählt und nach der Wahl die Schleusen wieder weit öffnen. Jede Wette.

--
MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung