Vermehrungsfreudigkeit ist kulturell bedingt ...

Gernot ⌂, Dienstag, 12.09.2017, 13:26 (vor 2411 Tagen) @ aman131814 Views

Hallo an alle,

...

...


Nur die verunsicherte und abhängige Frau wirft alle Kraft in die
Fortpflanzung.
Die ( durch Staat selbst auch nur scheinabgesicherte Frau einer westlichen
Welt hat keine Motivation im Stammhirn am Aufwand der Fortpflanzung.

Will ich also eine Gesellschaft zerstören oder wenigstens die
Geburtenrate senken ( siehe Georgia Guide Stones oder Club of Rome und die
Unterstützung der Rockefeller des Feminismus ) brauche ich nur die Frauen
auf die Verfolgung einer Selbständigkeit zu konditionieren und das Spiel
...

... und kulturelle Bedingungen werden von den Menschen der Völker gemäß Veranlagung geschaffen.
Arabische, türkische und afrikanische Menschen vermehren sich auch dann überproportional, wenn sie in besten und gesicherten sozialen Verhältnissen leben - manchmal sogar gerade erst dann, auch aufgrund höherer Überlebensquoten.

Unbegreiflich ist es, in einer überbevölkerten Welt diejenigen Völker, die sich vernünftigerweise nicht mehr vermehren, durch Zuwanderung von Fremden zu bereichern, deren Herkunftsländer dadurch nicht einmal von ihren Überbevölkerungsproblemen entlastet werden. Die freigewordenen "Lebensplätze" (beschränkt durch Kultur und Ressourcen) werden schnell wieder aufgefüllt: durch noch mehr Kinder.

Wirtschafts- und soziale Probleme durch Mangel an Nachwuchs sind eine Mär der Wachstumsideologie, die Mechanisierung (Robotisierung) und steigende Produktivität außer Acht lässt. Niemand "braucht" die zukünftigen Arbeiter(Arbeitslosen)-Massen; sich selbst reproduzierende, reparierende und optimierende Maschinen erledigen alles.


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