Wahlverfälschungen der letzten Jahrzehnte - so läuft das z.B.

Socke ⌂, Montag, 11.09.2017, 20:11 (vor 2412 Tagen) @ Andudu3570 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 11.09.2017, 20:16

Hier mal meine persönlichen Erlebnisse mit den Wahlverfälschungen der letzten Jahrzehnte: (ich war jahrzehntelang als Wahlhelfer mit dabei)
Bei Unklarheiten zählten sie die Stimmen für die Sozen und Grüne immer als gültig, bei CDU, F.D.P., Reps, NPD als ungültig, z.B. wenn das Kreuz nicht genau im Kästchen gemacht wurde, sondern neben dem Parteikürzel wie "SPD". Lt. Wahlgesetz/Wahlvorschrift muss der Wählerwille eindeutig erkennbar sein, das genügt, um die Stimme als gültig zu erkennen. Warum wurden dann nur die SPD- und Grünen-Stimmen als gültig gewertet und die anderen nicht? So wird das nun auch bei der AfD ablaufen. Die Wahlfälschung ist vorprogrammiert!
Oder mehrere andere Fälle: hier musste nach entsprechendem Verdacht und Hinweisen die örtliche CDU mehrmals das Wahlergebnis anzweifeln und klagen; bei Nachzählungen bekam die CDU dann jedesmal erheblich bessere Ergebnisse! Einmal haben sie dadurch sogar einen Stadtratposten verloren, weil das Gericht die Nachzählung in dem Fall nicht anerkannte und selber parteiisch entschied, zugunsten der Sozen. Meist kam jedoch ein Stadtratposten für die Christdemokraten hinzu! Die gröbsten Verfälschungen passierten in den Briefwahlämtern. Dort wurden ganze Kisten gar nicht ausgezählt oder auf andere Art falsch behandelt.
Jetzt mit der AfD werden diese Auswüchse an Wahlverfälschungen nur noch weitaus schlimmer! Ich hoffe, dass die UN-Beobachter einiges davon aufdecken werden.

PS: Dass mit der Bananenflagge halte ich inzwischen für eine korrekte Beschreibung des Zustandes dieses Landes.

PPS: Man darf sich auch als Beobachter in einem der Briefwahlämter einfinden und dort ein Auge auf die korrekte Auszählung haben! Dort gelten aber z.T. andere Arbeitszeiten als in den öffentlichen Wahllokalen.


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