Der durchschnittliche Wähler ist kein Sozialist

Zarathustra, Sonntag, 27.08.2017, 18:14 (vor 2433 Tagen) @ nemo1693 Views

Mir ging es um etwas anderes:

Es geht darum, dass Politik, Wirtschaft und Banken Gesetze, Reformen
und Regeln erlassen. Das Volk wiederum hat nicht die Möglichkeit die
Regeln der Politik, Wirtschaft und der Banken zu regulieren oder
mit zu bestimmen.

Selbstverständlich hat das Volk diese Möglichkeit. Sonst hätten wir ja nicht laufend über Volksinitiativen und Referenden abzustimmen.

Weil das ja angeblich vom Markt selber reguliert wird.

Vieles wird durch die Marktkräfte besser reguliert als durch Interventionen. Der durchschnittliche Wähler ist eben kein Sozialist, der, wie Du, das Gegenteil gewählt hätte. Darum läuft es in der Schweiz ja auch wesentlich besser als in Feudalgesellschaften mit planwirtschaftlichen Vorgängen.


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