Man müßte ihnen das Wasser abgraben

Monterone, Freitag, 18.08.2017, 13:54 (vor 2414 Tagen) @ Konstantin3095 Views

Hallo Konstantin,

Einen Tag vorher wurde die Veranstaltung abgesagt. Die antifaschistische
Initiative der Uni hatte den Antrag gestellt mich auszuladen, weil ich mit
den Anastasia-Büchern verbunden sei und diese antisemitisch, rassistisch,
rechts usw. wären...

Diese Nummer funktioniert deshalb so glänzend und wird gesellschaftsweit mit Beifall aufgenommen, weil kein Aas die Bücher und Videos mit Gilad Atzmon, Jacob Cohen, Shlomo Sand und Gerard Menuhin kennt, und noch weniger wissen sie, was bei Reed, Benson, Preparata, Scheil, Schramm, Toaff, Delassus, Gougenot, Drumont und Céline steht.

Wäre das im allgemeinen Bewußtsein verankert wie anderes, die Demokratiereligion und ihre Geschichtsdogmen betreffend, würde man über die hysterischen Rundumschläge von Antifa und Amadeu-Antonio-Stiftung höchstens grinsen oder ihnen bei Gelegenheit den Vogel zeigen.

Sie wüßten, daß kein halbwegs informierter Mensch mehr bereit ist, ihren Dreck zu fressen.

In der Folge hätten sie jede Glaubwürdigkeit verloren und ihnen bliebe als Ausweg, noch mehr als ohnehin auf die nackte und allgemein mit Faschismus assoziierte Verbindung aus Terror und Staatsgewalt zu setzen.

Damit wäre eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die dieses System eine Zeitlang, aber nicht ewig durchhalten kann.

Monterone


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