Montis antiamerikanische Immuntherapie

Monterone, Donnerstag, 17.08.2017, 13:45 (vor 2443 Tagen) @ Monterone2811 Views

Auf mich wirkt das nicht, beinahe hätte ich gesagt, leider. Gegen den
Mist aus Amerika bin ich immun.

Von sehr, sehr wenigen Ausnahmen abgesehen finde ich alles zum Erbrechen.

Meine Ablehnung der USA sitzt zu einem guten Teil in den Eingeweiden.

Mir verursacht das Meiste schlicht und einfach Brechreiz. Deshalb auch der
Vergleich mit Hundedreck.

Als Teil von Montis antiamerikanischer Immuntherapie folgendes Video mit dem zweiten Satz aus Beethovens Frühlingssonate:

https://www.youtube.com/watch?v=FMgANlr5iXo

Wenn man von Martha Argerich das Erscheinungsbild subtrahiert, egal, ob wir sie als 30- oder 75jährige vor uns haben, was bleibt dann übrig?

Einer der größten Pianisten des 20. Jahrhunderts, der/die mit Cortot, Horowitz, Rubinstein, Gulda und Benedetti-Michelangeli in einer Liga spielt.

Seit 2012 hat das oben verlinkte Video gerade mal 3.951 Aufrufe geschafft.

Das wäre nicht tragisch, würden sich die Deutschen, wenn ihnen schon Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Schumann, Chopin usw. usf. ein Greuel sind, wenigstens für etwas anderes interessieren, Europas Literatur, Architektur, Malerei, Bildhauerei und Wissenschaftsgeschichte.

Aber auch dort ist wieder mal Holland offen, und man findet nichts, außer der üblichen Amisch...

Dieser Punkt ist wirklich deprimierend, daß man bei den Kartoffeln überall, wo man hingreift, nur in Dreck langt.

Was ich mir vorstelle, wäre ein Einstellung gegenüber unserer Vergangenheit, wie sie von den beiden Juden Argerich und Kremer praktiziert wird!

Welch ein Armutszeugnis für die BRDlinge!

Dem Verständnis des *Adagio molto espressivo* hilft es möglicherweise, sich vorzustellen, daß Beethoven an Josefine von Deym gedacht hat, Mutter seiner unehelichen Tochter Minona von Stackelberg.

Monterone


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