Systematische Verharmlosung des Islam durch Politik und Medien

Falkenauge, Donnerstag, 17.08.2017, 10:56 (vor 2416 Tagen)2991 Views

Täglich erleben wir, dass der Islam von den politischen Blockparteien des Bundestages und ihren willfährigen Propagandamedien verharmlost wird. Er wird als eine Religion wie jede andere dargestellt, ähnlich gelagert wie das Christentum. Es liege quasi nur an unserer Überzeugungsarbeit, dass alle Muslime unsere westliche Gesellschafts- und Lebensform übernehmen.

Merkel behauptet: Die allermeisten Muslime seien rechtschaffene und verfassungstreue Bürgerinnen und Bürger.

Der beliebte Dukaten-Schäuble versichert gar, Muslime in Deutschland seien eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt. Sehr viele menschliche Werte seien im Islam sehr stark verwirklicht, auch die Toleranz.

Und auf der Internetseite der SPD verschlägt einem die unverblümte Lüge die Sprache:
„ ´Den politischen Islam` gibt es nicht. Was es gibt, sind Parteien, die sich auf den Islam berufen. Dazu zählen beispielsweise Ableger der sunnitischen Muslimbruderschaft oder die Schiiten-Parteien im Irak. Einige dieser Parteien messen religiösen Grundsätzen einen höheren Wert zu als individuellen Freiheitsrechten. Die meisten von ihnen befürworten demokratische Prinzipien. … Der Islam ist eine Religion wie das Judentum oder das Christentum und kann wie jede Religion politisch instrumentalisiert werden.“

Das zeigt, wie wichtig es ist, die Wahrheit darzustellen und unters Volk zu bringen.

Alle objektiven Islamwissenschaftler stimmen darin überein, dass schon das zentrale Grundmuster des Islam den Anspruch auf totale Daseinsordnung erhebt.
Dem von Allah ausgehenden Recht, der Scharia, ist nach islamischer Vorstellung immer und ausnahmslos alles zu unterwerfen: die Herrschaft und das Gemeinwesen, die Gesellschaft sowie das Denken, Reden und Tun des Einzelnen. Schließlich unterliegt das gesamte Diesseits sowieso dem fortwährenden Bestimmen und Schaffen Allahs. Der Geltungsbereich der Scharia wird entsprechend als unbegrenzt aufgefasst. (Prof. Tilan Nagel)
Der Islam ist also in höchstem Maße zugleich eine politische Ideologie mit aller damit verbundener Intoleranz.

Es ist schier ausgeschlossen, dass die Regierung und die großen Parteien mit ihren wissenschaftlichen Apparaten den wahren Islam nicht genau kennen würden. Alles deutet daher darauf hin, dass sie – man muss es so bezeichnen - mit ungeheurer krimineller Energie im Dienste der globalen Ziele die Bevölkerung permanent bewusst täuschen, um Unruhen und Widerstand zu vermeiden.
Genaueres in dieser Auseinandersetzung


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