Veränderung begrüßen

Fidel, Sonntag, 13.08.2017, 19:29 (vor 2419 Tagen) @ Monterone2561 Views

*Foul ist, wenn's der Schiedsrichter pfeift* und *Abseits ist, wenn's der
Schiedsrichter pfeift*.

Nicht anders verhält es sich, was gesellschaftliche Realität und
Lebenspraxis betrifft, mit dem Rassismus. Mit Volksverhetzung übrigens
auch.

Richtig. Deutungshoheit erleben wir seit Beginn der Massenzuwanderung als Realsatire.

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Entweder werden abgeräumt, die uns das alles eingebrockt haben oder wir
gehen unter.


Was haben die Menschen die schön länger in deinem Umfeld leben eigentlich getan, um ein besseres Schicksal zu verdienen? Ich erkenne in meinem Sichtkreis eine schwindende Minderheit von Freien, die zum Vergnügen der Mehrheit zermürbt werden bis sie das zeitliche segnen oder aufgeben.

Das Modell des Haustieres ist modern, energetisch und lukrativ.

Mein naiver Versuch per Mahnwache Angebote zu machen, hoffte auf den Erhalt von Kultur, die schon lange keine Anhänger mehr findet - auch ohne Nafris.

Menschen die schon länger hier leben lachen zur Inszenierung von Houllebecq´s Unterwerfung, weil sie glauben alles diene nur ihrer Unterhaltung.

Wer keinen Wert auf seine Freiheit legt, hat sie auch nicht verdient.
Wie sich der Anspruch begründet, dass Europa wohlhabend und seine Währung kaufkräftig ist, verstehe ich mit der Zeit immer weniger.

Wir tun uns leichter die Veränderung zu begrüßen, sie ist überfällig.

Abraços
Fidel


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