Zur Rassismus-Keule gegen die AfD

Falkenauge, Samstag, 12.08.2017, 09:46 (vor 2446 Tagen)3746 Views

Im März 2016 wurde die Kampagne „Aufstehen gegen Rassismus“, eigens zu dem Zweck eröffnet, den Einzug der AfD in den Bundestag zu verhindern. Verantwortlich ist laut Impressum die DKP-nahe „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“.

„Aufstehen gegen Rassismus“ sei "ein bundesweites Bündnis aus verschiedenen Organisationen, Parteien und Verbänden. Neben vielen lokalen Akteur*innen und Einzelpersonen aus verschiedenen Organisationen, Gewerkschaften und Verbänden, sind Attac, die Grünen, Jusos, Naturfreunde, LINKE, VVN-BdA, interventionistische Linke, die IG-Metall, DGB-Jugend, ver.di, der Zentralrat der Muslime und andere am Bündnis beteiligt", heißt es auf der Internetseite.

Die zentrale Kampfparole lautet: „Aufstehen gegen Rassismus“ "setzt sich für eine bunte und demokratische Gesellschaft ein. Dies bedeutet für uns auch, sich konsequent gegen die AfD und ihren Rassismus zu engagieren."

Der Begriff "Rassismus" wird wie so oft in verfälschendem Sinn als politischer Kampfbegriff verwendet, um die AfD bei den Wählern zu diskreditieren und zu verleumden.

Es ist daher dringend notwendig, genau zu untersuchen, was Rassismus eigentlich ist, und wie seine verfälschende Instrumentalisierung zustande kommt. Dazu sei auf diese gründliche Analyse verwiesen.


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