Botschafter Corbin entzieht der antideutschen Lügenhetze den Boden

Monterone, Donnerstag, 10.08.2017, 12:11 (vor 2450 Tagen) @ Monterone2620 Views

Livre Jaune, 3, 395, doc. n° 354., Bericht von Botschafter Charles Corbin nach Paris, 2. September 1939: http://sansconcessiontv.org/phdnm/les-democraties-menacees/

In London, so Corbin, rechne man mit einem großzügigen Friedensangebot Hitlers auf Grundlage des 16-Punkte-Plans von 31. August 1939, sobald er seine Ziele erreicht hat, Danzig, Korridor und Schutz der deutschen Minderheit.

*Lord Halifax hält für unmöglich, daß diese Situation verlängert wird und schlägt vor, daß unsere Repräsentanten in Berlin ohne Zeitverzug die Reichsregierung unsere Verpflichtung wissen lassen, ab wann sich unsere beiden Regierungen als mit Deutschland im Krieg befindlich betrachten.*

Fassen wir zusammen, was Frankreichs Botschafter in London, Charles Corbin, nach Paris berichtet:

1. England will Krieg um jeden Preis.
2. England bringt jede Friedensinitiative zum Scheitern.
3. England drängt Frankreich zur Kriegserklärung
4. Hitler will Frieden.
5. Hitlers Kriegsziele waren Danzig, Korridor und Schutz der deutschen Minderheit. Kein Wort von Lebensraum im Osten, Unterjochung Europas, Welteroberung und ähnlichem Quark.

Das sind fünf Aussagen, von denen jede einzelne dazu angetan ist, das herrschende Geschichtsbild zu revolutionieren, und deren Wahrheitsgehalt durch Person (Charles Corbin), Übermittlung (diplomatische Korrespondenz) und Prüfung (Dokumentensammlung Pariser Außenministerium) über jeden Zweifel erhaben ist.

Monterone

"Une fois occupées les positions qu’il aur[ait] jugées nécessaires, le Chancelier se retourner[ait] vers les autres Puissances en déclarant qu’il ne [voulait] pas poursuivre la guerre avec la Pologne, qu’ayant repris Dantzig et le Corridor, porté secours aux minorités allemandes, il [était] disposé à faire une paix magnanime sur la base des conditions qu’il [avait] indiquées le 31 août.

Lord Halifax estim[ait] impossible de laisser la situation actuelle se prolonger davantage. C’est pourquoi [le 1er septembre au soir], il avait suggéré que nos représentants à Berlin fissent sans plus tarder connaître au Gouvernement du Reich l’obligation où seraient nos deux Gouvernements de se considérer en état de guerre avec l’Allemagne.


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