Rassismus - ein psychologischer Kampfbegriff

Nico, Montag, 24.07.2017, 14:44 (vor 2462 Tagen) @ Lechbrucknersepp4753 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 24.07.2017, 14:48

das Vid von heute der Vulgären Analyse (einem kritischen Volldemokraten):
Schneewittchen erwägt meine Kritik an ihm zensieren zu lassen
https://www.youtube.com/watch?v=ljv7O7pAZnA

Leider findet Shlomo hier nicht den wirklichen Punkt, in dieser nämlich bereits in seinem Kern kranken Rassismus-Debatte. So bedeutet der Begriff des Rassismus bereits selbst eine typische – und für den der es begreift, eine sehr lehrreiche Variante von – orwell‘scher Fehletikettierung.

Offenbar sind sich alle darüber einig, dass Rassisten besonders böse Menschen sind. Böse sind aber immer nur die, die böses tun, und das Böse mag auch schon mal rassistisch motiviert sein, oder aber auch nicht. Im Grunde stellt sich aber die Frage, wie ein denkender Mensch denn überhaupt kein Rassist sein könnte? Im Kern deutet dieser Begriff zunächst auf etwas ebenso normales, wie auch unvermeidbares hin.

Es wäre sehr wichtig zu erkennen, dass der Begriff des Rassismus – welcher per se nur als ein Angriff verstanden werden kann – eine auf Pseudomoral beruhende psychologische Kriegsführung gegen uns alle bedeutet.

[[herz]]

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... in Wirklichkeit ist ... immer alles ganz anders, als es ... in Wirklichkeit ist ...


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