Linksfaschisten bei den etablierten Medien

CalBaer, Dienstag, 11.07.2017, 21:23 (vor 2453 Tagen) @ Rainer2383 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 11.07.2017, 21:37

„Störungsmelder“-Autor Sören Kohlhuber diffamiert auf der G20-Demo per Twitter US-Journalisten als IB-Mitglieder, daraufhin setzt eine regelrechte Hetzjagd der "Antifa"-Sturmabteilung ein. Die Journalisten werden genoetig, bedroht, geschlagen und verletzt, alles ist hier im Video festgehalten:

How Fake News Almost Got Me Killed At The G20
https://www.youtube.com/watch?v=6vpJwfTYtJ0

Sören Kohlhuber arbeitet(e) fuer das etablierte Magazin "Zeit":
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/

Wenigstens soll sich die "Zeit" jetzt von ihm getrennt haben.
http://meedia.de/2017/07/10/nach-hetzjagd-vorwuerfen-beim-g20-zeit-online-trennt-sich-v...

Dennoch duerfte Kohlhubers Einstellung nicht ueber Nacht gekommen sein. Bei ihm und den sog. Antifas scheint es weit mehr faschistoides Gedankengut als bei den von ihm definierten "Nazis" zu geben. In einer Demokratie haben solche oeffentlichen Diffamierungen nichts zu suchen, das weiss auch eigentlich jeder Journalist, zumal es sich dabei sogar um eine Straftat handelt.

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