Danke für den Beitrag. Das, was Du sagst, habe ich im Thread mehrfach geschrieben. Jeder muss schauen, was paßt. Dazulernen darf man..

Olivia, Sonntag, 09.07.2017, 20:33 (vor 2454 Tagen) @ ebbes3477 Views

Aber man darf dazu lernen. Vor allen Dingen, wenn man plötzlich "krank" ist und weiß, dass das nicht sein muss.

Ich habe durch diese einfache Umstellung meine Schmerzen, die mich einige Monate sehr geplagt haben, zum Verschwinden gebracht. Ich bin kein Tablettenfreak und esse keinerlei Medikamente. ABER ich stelle meine Ernährung um, wenn es nötig ist. Dabei PRÜFE ich aber, ob die Dinge, die mir da "aufgetischt" werden, auch dem entsprechen, was ich für richtig halte.

"Blindes" Vertrauen gegenüber irgendwelchen neuen Theorien ist bei mir nicht gegeben. Aber gute Argumente können mich schon überzeugen.

Insofern beschäftige ich mich damit, teste es weiter aus und bin sehr interessiert an der ganzen Sache.

Man lernt sich dabei auch neu kennen. Zucker ist z.B. verboten. Ich brauche aber "Zucker". Als ich das merkte, habe ich ihn eben gegessen, aber ich habe andere Dinge weggelassen und ich ernähre mich nicht nur von Zucker.

Insofern trägst du Eulen nach Athen. Ich freue mich aber, dass du zu den gleichen Ergebnissen gekommen bist: Man selbst weiß am besten, was zu einem paßt. Das war übrigens auch der Grund, warum ich mutterseelenalleine mit dem 4-wöchigen Fasten begonnen habe vor Jahren. ALLE haben die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und mir abgeraten..... Das sei gefährlich..... und so ein Käse. Nix war gefährlich.... es ging mir saugut. Und nach 4 Wochen waren meine Schmerzen auch weg. Also hatte es sich gelohnt und hat immer 1 Jahr etwa gehalten.

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