und deren tiefe Sozialindustrie.

Dieser Komplex steht in großen Teilen bestimmten Interessen, die DJT energisch gegen die Sozialindustrie vertritt entgegen, zum Beispiel auch beim Healthcare-Programm.

In diesem Spannungsfeld bewegt sich übrigens auch die voll-sozialdemokratische BuReg.

Werter @Nereus, meine debitistisch hinterlegte These, abseits vom Logenengagement:

Die USA mussten / wollten auch seit dem WK II den Großteil der westlichen Verteidigungsausgaben allein tragen und der Sozialstaat wurde deutlich langsamer hochgefahren als in den übrigen westlichen Staaten.

Das Thema heisst also systematischer Krieg für Flucht & Migration, für die hochprofitable Sozialindustrie (50 € pro Tag für Flüchtlinge in D, statt 1 € in Syrien, Angaben des WFP). Die dahinter liegende Staatsverschuldung und notwendigerweise Verarmung der westliche Bevölkerung ist der globalisierten Führungsmannschaft weitestgehend egal (No skin in the game..).

Aus dem nationalen Stadium sind wir dann weltweiter Sozialdemokratie eben raus.., es geht um enorme Summen. Allein für die 2 Millionen Flüchtlinge braucht es also jährlich mindestens 36 Mrd. € in D.

DJT vertritt hier quasi das Gegenteil dessen, was mit Bismarck in D startete.., dies ist aber logische, ökonomisch-politische Folge einer weltweiten Sozialdemokratisierung mit Verschuldungssprung. Diese läuft eben bis zum letzten Nachschuldner.

Gruß,
CenTao