Das würde , wenn es so käme,

Dirk-MV, Samstag, 01.07.2017, 02:33 (vor 2491 Tagen) @ Herb4093 Views

nur ein Land und nur eine oder ein paar Coins treffen, den anderen 199 Staaten und den anderen 878 Coins wäre das völlig egal.
Einsteigerkurse!!!!
Selbst den Chinesern wäre das relativ egal, die sind dann zwar tot, aber deren Bitcoins kann man nicht löschen, die haben dann nur andere.
und in drei Jahren stehen wir spätestens auf dem selben Level wie heute.

Hallo Dirk,
Das ist ein praktikables Beispiel für einen Auslöser, von einem
Verbot, in einer sehr wichtigen Cryptowährungsnation.
Die Idee und die Möglichkeiten kann man nicht mehr stoppen.... halt Stopp
und zurück

Ich
widerrufe! Ich widerrufe öffentlich!


Cryptowährungen MÜSSEN platzen, die Panik eines Verbotes in
China, das kommen MUSS, wird ein Platzen auslösen, das zum Crash
führt, aufgrund von Vertrauensverlust in der Idee!

Panik? Die Mehrheit vieler Coins liegt oft in nur wenigen Händen, die nutzen eine Panik eher zum Machtausbau.
Genauso wenig, wie man das Internet abschalten kann, kann man das Halten und Minen von Kryptos abschalten.

Auch ein Goldverbot hat nie etwas gebracht und da musste man etwas reelles verstecken. Ich muss mir nur 13 Worte merken, um mein Geld wiederzufinden, solange es diese "eletrifizierte Welt" gibt. Allein dieses Wissen macht Kryptos niemals wertlos, denn die Welt dreht sich weiter und Regierungen gehen auch wieder. Und wenn die Regierungen nicht gehen, dann gehen die Leute mit diesem Wissen.

Gedankenspiel: Bei einem Verbot, ausgelöst wegen den illegalen Aktionen,
erschießen die Chinesen, sehr öffentlichkeitswirksam ein paar Chefs von
großen Minern.
Das traue ich denen sofort zu, im verzweifelten Wunsch ihre Währung zu
retten, egal weshalb sie die Coins als Bedrohung ansehen.

Den reichen Minern hingegen trau ich in Selbstüberschätzung -durch ihren
Reichtum-, Widerstand zu leisten, durchaus zu.
Den die halten vermutlich sehr viele Coins, in Aussicht auf
Spekulationsgewinne.
Die treibt die Idee von Kryptowährungen am meisten, ihr Leben, ihr
Reichtum hängt an der Idee, ihre Unterstützung von Glücksrittern wäre
gewaltig.
Unklar, ob sie den ernst der Lage einschätzen, nach ihrer Pleite, ist die
Panik auch ohne Erschießungen da. Medienwirksam wird es sein.
Sind das dann die ersten Milliardäre durch Bitcoins? Passiert das schon
früher?

Zwei Ideen werden hier zwangsläufig in Konflikt geraten.
Danach sind alle Coins erledigt.
Glücklich der, der die Zeichen der Zeit erkennt und schnell abspringt..
Tja und dann aber in Erklärungsnot gegenüber der Finanz gerät.

Ich verstehe das nicht.
1.Ich habe in Kryptos investiert, so wie ich in Schweinehälften investiere. Den Gewinn muss ich mit dem Staat teilen, wenn er anfällt, ich also verkauft habe.
2. Ich verdiene Kryptos durch meine Arbeit und deren Gegenwert muss ich genauso versteuern, als würde ich in Äpfeln, Amazongutscheinen , Bonusmeilen oder Regiogeld bezahlt werden.

Da ist nichts geheimnisvolles und illegales dran.
Mein Rat: Lest weniger Handelsblatt, das mag helfen.


Beste Grüße, Herb

ebenfalls mfG Dirk


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