Wegen Intersektionalitätstheorie: Es gibt nur eine Baustelle, die, die ich beschrieben habe

Lechbrucknersepp, Montag, 26.06.2017, 20:14 (vor 2489 Tagen) @ Phoenix51645 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Montag, 26.06.2017, 20:38

Das Wort "Patriarchat" scheint bei manchen ähnliche Beißreflexe
auszulösen, wie "Autobahn" beim Mainstream. Keines deiner Schlagworte
wurde hier besprochen. Die Assoziation stellst allein du her.

Beste Grüße
Phoenix5

Nein, Phoenix5.
Wer mit Patriarchatsverschwörungsideologen, Femen, ProAsyl und dem SJW-Milliardär kuschelt, muss das Komplettpaket nehmen und quasi mit allen ins Bett. Das dient der progressiven Seite um die Schlagkraft zu bündeln.

Dazu wurde die Intersektionalitätstheorie entwickelt, die besagt, dass es keinen Kampf gegen Sexismus, einen gegen Rassismus, einen gegen Cis-Heteronormativität und einen gegen das Patriarchat des weißen Mannes gibt, sondern dass alles zusammenhängt. Die Unterdrückung findet intersektional statt, daher lässt sich Rassismus nicht von Sexismus trennen und der feministische Kampf gegen das Patriarchat ist auch einer gegen die Unterdrückung durch den weißen, reichen alten Mannes, der seine Privilegien nicht checken will.
Deswegen geht es um den Kampf gegen die sexistisch-rassistische, cis-heteronormative Agenda des weißen Patriarchats. Du kannst Dir da nichts rauspicken.
Hier Hintergrundinfo: https://de.wikipedia.org/wiki/Intersektionalit%C3%A4t


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