Hallo, Forum

Es gibt Leute, die sagen, dass wir uns bereits im Krieg befinden. Zweifellos ist das eine
Definitionsfrage, aber ich würde mal sagen, solange alle U-Bahnen fahren, keine Schulen
und keine Kindergärten angegriffen werden und solange es keine nennenswerten Mengen
von No-Go-Zones gibt, befindet sich das Land noch nicht im (Bürger)Krieg. Das könnte
sich jedoch bald ändern.

Als vor sechs Tagen ein Nicht-Muslim in London in eine muslimische Menge fuhr, dachte
ich, das Blatt könne sich nun wenden. Ob es sich dabei um einen der bekannten Einzelfälle
handelt oder ob Nicht-Muslime nun beginnen, sich zu wehren, sei dahingestellt. Zumindest
ist diese Tat erwähnenswert und wird möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt als ein
wesentliches Ereignis dargestellt.

Heute bin ich über dieses Video gestolpert: Ein paar tausend Briten marschierten gestern
durch London, um sich ein wenig Luft zu machen. Mal sehen, ob sie den "bösen Jungs" die
Luft abdrehen. Sollten das ihre Absicht sein und sollte es ihnen gelingen, einen erheblichen
Anteil ihrer Landsleute für die Verteidigung ihres Landes zu mobilisieren, wird es in absehbarer
Zeit zu größeren Meinungsverschiedenheiten auf der Insel kommen. Noch sind Ali und Amina
eine Minderheit und im besten Fall sorgen die Briten dafür, dass es so bleibt.

Einen der Leserkommentare habe ich folgenderweise übersetzt: Hut ab vor den Jungs, die
heute in London demonstrierten; sie machen uns stolz, aber als Protest war es kein Bringer.
Proteste ohne Flaggen und Banner bringen nichts, denn niemand weiß, wer Du bist oder was
Du willst. SAGE DEN LEUTEN, WER DU BIST UND WAS DU WILLST!
Mit anderen Worten: Ein ganz sachter Anfang.

Dass sich in Deutschland Widerstand gegen eine beispiellos perverse Überfremdung
entwickelt, ist undenkbar. In England sieht das wohl anders aus...

Gruß von der Finca Bayano

Cascabel