Genauer: Die über 60 No-Go-Areas in Schweden, in denen Nicht-Moslems nicht mehr unterwegs sein können und 23 No-Go-Zones ...

Literaturhinweis, Sonntag, 25.06.2017, 18:58 (vor 2488 Tagen) @ Literaturhinweis2525 Views

... in die sich selbst die Polizei nicht mehr hineintraut, sind jetzt durch ein 'Leak' öffentlich geworden:

Leaked Police Report Exposes 23 Muslim-Controlled "No Go Zones" In Sweden: Plagued With Violence, Sexual Assaults, & Gun Crimes

"... there are at least 23 Muslim-controlled “No-Go Zones” and some 60 “vulnerable areas” where non-muslim citizens of the country can no longer visit safely."

Nachdem der schwedische Reichspolizeichef den Tränen nahe die 'anderen gesellschaftlichen Akteure' um Hilfe anflehte (was aber nur in ethnisch hinreichend homogenen Gemeinschaften wirklich ohne Hintergedanken funktionieren kann), dämmert nun immerhin polizeiintern, 'was Sache ist':

Dort gilt Scharia-Recht, allerdings in etwas unübersichtlicher Anwendung - wie anders, wenn rivalisierende Straßenbanden um Einflußsphären, Drogenabsatzplätze und sonstigen Einfluß konkurrieren?

Vermutlich dürfte dort auch Schutzgelderpressung und Waffenhandel zu finden sein.

In New York gab es ja unter Giuliani einst die Null-Toleranz-Politik, die der "Broken-Window-Theorie" entspringt, auch wenn einige der "verlorenen urbanen Toleranz" nachtrauern.

Die Frage bleibt: gilt in No-Go-Areas etwa so etwas wie 'urbane Toleranz'?

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