Tiger Woods (EX Golf Star) wurde 4x erfolgreich an der Wirbelsäule operiert, bevor ...

Vatapitta, Dienstag, 20.06.2017, 12:30 (vor 2500 Tagen) @ Hasso2294 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 20.06.2017, 12:47

die Polizei ihn auf Grund von Schmerzmittelkonsum fahruntüchtig am Steuer seines Wagens fand.

Moin moin,

ja, ich kann das alles nur bestätigen.

Wir alle finanzieren dieses System, das kriminelle Elemente aus verschiedenen Bereichen des "Gesundheitssystems" in feinem Zusammenspiel, gegen die Interessen und die Gesundheit der Beitragszahler, aufgebaut haben - "ein gesundes Geschäft" zu Lasten dritter.

Dank der Datenanalyse müssten nun eigentlich die Staatsanwälte ermitteln. Bin gespannt.

Vor zwei Wochen kam ein neuer Patient mit Schmerzen zu mir, der einen relativ fitten Eindruck machte. Er war mit bemerkenswerten anatomischen Kenntnissen ausgestattet. Ich habe ihn nach seinem Beruf gefragt. Ja, er sei Arzt und hatte vor einigen Wochen von einem Orthopäden eine Empfehlung für eine Knie - OP bekommen. Er kannte die diesbezüglichen Erfolgsaussichten (wie von Hirschhausen beschrieben). Er hat sich dann im Physiozentrum von Physio Klaus Eder (61) in Donaustauf (Landkreis Regensburg) behandeln lassen. Dort hatte auch schon Khedira nach seinem Kreuzbandriss die Reha vor der WM 2014 erfolgreich absolviert.

DAS PROBLEM, das vielen die Wahrnehmung vernebelt, ist die vielfältige Berichterstattung über erfolgreiche Operationen. Und diese OP´s, bei denen durch eines Verletzung zerstörtes Gewebe repariert wird, sind tatsächlich erfolgreich und eine großartige Leistung der operierenden Ärzte. Daraus nun den falschen Schluss zu ziehen, dass eine OP die Lösung für das eigene Problem ist, ist anscheinend unausrottbar und häufig der eigenen Dummheit und/oder Bequemlichkeit geschuldet.

Ich bin Tiger Woods (+ Drive in Superzeitlupe), so traurig, wie es ist, dankbar, dass er jetzt dafür steht, dass Op´s in der Regel nicht die Lösung sind.

Mein Patient sagte aus seinem Insiderwissen über die örtlichen Kliniken, dass er kriminelles Handeln verschiedener Chefärzte erlebt habe und sich hier keinesfalls operieren lassen würde.


Mich interessiert das operative Vorgehen bei Nierensteinen in Österreich und der Schweiz.

Hier wird immer 2x operiert (=2x Narkose und 2x Antibiotika). Zum einen wird, wenn der Stein den Harnleiter verlegt, eine Schiene gelegt, damit der Harn abfließen kann. Ein paar Wochen später wird in einer zweiten OP (denn nun hat sich der Harnleiter von der Irritation durch den Stein erholt?) der Nierenstein per Schall oder Laser im Harnleiter soweit zerkleinert, dass man ihn durch den Harnleiter heraus bekommt. Ich weiß, dass die Entfernung des Steines sofort möglich ist, wenn die Schmerzmedikamente nicht anschlagen, der Harnleiter also noch hochgereizt ist.

Ich vermute darüber hinaus, dass die Unternehmen der Medizintechnik, die die spezifischen mikrochirurgischen Instrumente herstellen, gemeinsam mit Klinik- und Ärztevertretern, die entsprechenden OP- Richtlinien formuliert haben - zum Nachteil der Patienten und Versicherten.

Der ehemalige Chefarzt der Urologie in Wilhelmshaven fährt eine Corvette, besseres Modell.


Über spezifische Aussagen aus unseren Nachbarländern oder aus anderen Regionen Deutschlands oder aus anderen Regionen der Welt, würde ich mich freuen.


Viele Grüße
Vatapitta

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Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/


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