Erst, wenn die Selbstjustiz, nicht nur in der Politik, sondern auch bei den Bürgern Einzug erhält

Sundevil, Montag, 19.06.2017, 17:56 (vor 2502 Tagen) @ Cascabel4089 Views

Die Leidensfähigkeit der Bürger ist enorm, daher gibt es keinen Bürgerkrieg, sondern eine stille Übernahme.

Die Bürger wehren sich nicht, sondern rufen immer noch nach der Polizei und der Justiz. Diese schüchtert dann die Opfer ein oder verfolgt diese sogar, nicht die Täter.Hierfür gibt es unzählige Beispiele. Die staatliche Verfolgung demokratischer Systemgegner, wie der AFD, ist ein typisches Beispiel.

=> Der Rechtsstaat ist somit aufgehoben. Er ist nicht mehr existent, wohl aber noch der althergebrachte Glauben an das System und die Gerechtigkeit.

Daraus folgt, folgende Überlegung. Es wird keinen Bürgerkrieg geben. Die Aufgabe von Weichgeld und anderen Medien ist dabei die gezielte Hetze. Bei vielen Zeitungsartikeln muss man sich fragen, ob es sich nicht um Anstiftung zur Selbstjustiz handelt? Zu oft werden die milden oder ausbleibenden Strafen gegen Gewaltverbrecher propagiert. Das kann bei dem einen oder anderen dann zu Kurzschlüssen führen. Noch sehe ich hierfür keine Anhaltspunkte, doch irgendwann ist das Maß der Leidensfähigkeit erreicht, wobei ich davon ausgehe, dass dies in England und Frankreich wohl noch um einiges vor Deutschland der Fall sein wird.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung