Sorry, habe Wimmer nicht gehört/gelesen und kannte daher das Zitat nicht.

Olivia, Samstag, 17.06.2017, 17:47 (vor 2504 Tagen) @ neptun1851 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 17.06.2017, 17:53


Dennoch bin ich der Meinung, daß das neuerliche Spiel mit einem Krieg im
Nahen Osten (diesmal wohl Iran) ein sehr gefährliches Spiel mit dem Feuer
ist, welches an Gefährlichkeit möglicherweise noch weit über die Gefahr
einer "schwachen" USA hinausgeht.

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Ich kann leider zum Iran wenig sagen, da ich einfach bisher zu wenig weiß. Das Thema Zionismus kam mir bereits vor der Wahl zu Ohren und sorgte auch bei mir zu Besorgnis. Aber auch dazu kann ich nicht viel sagen, weil ich da ebenfalls viel zu wenig weiß.

Was ich aber weiß, ist dass Teile des Islam auf dem "Kriegspfad" sind und zwar nicht erst seit kurzem. Vor über 30 Jahren fand ich einen Reisebericht eines Briten in einer Buchhandlung in Gibraltar. Darin beschrieb er bereits damals, dass sich Teile "des Islams" auf einen "Jihad" einstellen. Ich konnte das damals gar nicht glauben und schob es wieder weg. Auch war ich in Nordafrika und erlebte die Menschen als sehr freundlich.

Im Jahre 2006 las ich das Buch "La Yihad en Espana" - La obsesion por reconquistar Al-Andalus. Geschrieben wurde es von einem spanischen Diplomaten (Gustavo de Aristegui), der in verschiedenen islamischen Ländern Dienst tat und schilderte, was "hinter verschlossenen Türen" stattfand und gesprochen wurde. Der "Yihad" war offensichtlich kein "Hirngespinst". Ich fand es interessant und in gewissem Maße beunruhigend, aber es war immer noch sehr weit weg von "mir".

Dann verfolgte ich in Deutschland das Gebaren von Erdogan und seinen Ministern. Seine "Auftritte", seine Forderung, dass "seine" Landsleute hier in D erst türkisch und dann erst Deutsch lernen sollten. Das "Einpeitschen", dass sie "Türken" seien. Seine Minister, die hier in D sinngemäß von sich gaben, dass "sie" Europa "übernehmen" würden und die Aufforderung zum "Kinderkriegen". Die Einladung an alle türkischstämmigen, euroäischen Politiker in die Türkei, um eine Art "Verbund" zu bilden. Das wurde öffentlich gemacht von türkischstämmigen deutschen Politikern, die auch eingeladen waren.

Dann Aussagen des Londoner Bürgermeisters, dass "man" die "Flüchtlinge" reinlassen müsse, weil es sonst Krieg gebe.

Ich könnte unendlich weiter schreiben. Da ich es gewöhnt bin, auf "Symptome" zu achten, beunruhigen mich diese Dinge sehr, denn sie laufen weltweit. In Europa werden sie von den Politikern "überdeckt", die meinen, mit vielem Nachgeben den "Frieden" erhalten zu können. Woher das alles kommt, wer das alles WIE finanziert, welche Parteien mit WAS FÜR INTERESSEN dahinter stehen, das ist mir bis heute unklar, obwohl ich inzwischen sehr viel darüber gelesen habe. Ich kann nur beobachten, Informationen sammeln und dann sagen, was mich am meisten beunruhigt.

Mich beunruhigt der Jihad! Und ich bewundere die intellektuellen Muslime, die es wagen, sich kritisch zu äußern, obwohl ihnen die hiesige Politik am liebsten den Mund verbieten würde und die Jihadisten sie am liebsten tot sehen würden. Ein Link wird gerade oben in einem Thread angegeben, ich poste ihn noch einmal. Sehr viele mutige Frauen und Männer. Und hier hört niemand zu! - DAS sind die Dinge, die mich beunruhigen!

https://kurier.at/politik/deutsch-libanesischer-regisseur-imad-karim-wir-befinden-uns-m...

Ich hoffe sehr, dass es keinen Krieg gibt. Und ich halte überhaupt nichts mehr von der UNO und ihrem Wahnsinn. Sie soll übrigens auch bereits recht intensiv mafiös unterwandert sein. Aber das ist wohl überall so, wo es um Geld und Macht geht.

--
For entertainment purposes only.


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