Niemand muss in Blut waten - Lehrlingsinitiative......

Olivia, Freitag, 16.06.2017, 16:22 (vor 2499 Tagen) @ neptun2182 Views

Guter Präsident <=> böser Präsident?: Wer will wirklich so naiv
sein!?

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Für die einfache Unterscheidung gut/böse dürften wir alle zu alt sein. Es geht immer nur darum, Prioritäten zu setzen und zu schauen, ob das, was man dafür "in Kauf" nehmen muss, die Prioritäten trotzdem rechtfertigt.

Ein Zusammenbruch der USA wäre für die gesamte Welt extrem gefährlich. Dafür sind dort einfach viel zu viele Waffensysteme versammelt und viel zu viel Know-How in etlichen Bereichen. Man erinnere sich nur daran, was alles mit den russischen Waffensystemen passierte, als der Ostblock zusammenbrach. Die derzeitige (sich heftig gegen Trump wehrende) "Elite" hat leider nichts anderes im Kopf als ihre eigene Gewinnmaximierung und nimmt es dafür billigend in Kauf, dass große Teile der USA sich in ein Entwicklungsland verwandeln.

Schwache Vereinigste Staaten sind auch für Europa gefährlich. Was auch immer für Differenzen, Streitigkeiten und "Übervorteilungen" vorhanden sind, eins ist klar: Die "Ähnlichkeiten" zwischen den USA, Russland und Europa sind stärker als die Ähnlichkeiten mit den anderen Kontinenten. Wir wissen nicht, auf welche Art und Weise sich die anderen Kontinente entwickeln werden und wenn ich sehe, was alles aus Afrika zu uns herein schwappt, dann denke ich, dass wir gut beraten sind, größere Allianzen zu bilden.

Was Trump betrifft, so setze ich auf seine Kenntnisse und Erfahrungen als Geschäftsmann und Manager. Diese Kenntnisse sind bei einem partiell als "failed state" zu bezeichnenden Amerika extrem wichtig. Obama hatte die Kenntnisse nicht. Er war ein Anwalt im Sozialbereich. Keine gute Voraussetzungen, um einen solchen Staat zu managen und er hat ja auch außer schönen Worten nicht viel geschafft.... ach ja, die Verwaltung wurde auch noch aufgeplustert.... He is a nice guy, der möglicherweise aus Geheimdienstkreisen stammt und die dort erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt. Die USA brauchen aber jetzt einen Manager, der weiß, was ein Trade-Defizit ist. Trump weiß das! Seine persönlichen "Besonderheiten" um es mal salop zu sagen, sind mir in diesem Zusammenhang vollkommen gleichgültig.

Mir sind solche Dinge hier wichtig:

https://www.epochtimes.de/politik/welt/so-will-trump-6-mio-freie-stellen-besetzen-us-le...

Mir ist es auch wichtig, dass ein Präsident eine gewisse Ahnung davon hat, dass Menschen unterschiedliche Fähigkeiten und Potentiale haben. Er wird aufhören mit dem schwachsinnigen Ansinnen "jeden" auf eine "College-Laufbahn" zu trimmen, damit er/sie dann arbeitslos ist und massenhaft Schulden hat. Gleichzeitig fehlen die gut ausgebildeten Techniker und Facharbeiter und die Produktion wird nach China ausgelagert. So ein Schwachsinn.....

Leicht wird die Umstellung sicherlich nicht sein. Aber dafür hat Trump ja auch Erfahrungen mit schwierigen Business-Situationen und weiß, wie schnell sich "Umfeldbedingungen" dergestalt ändern können, dass man plötzlich in einer Riesenpleite sitzt. ER ist aber wieder herausgekommen. Das wird er mit den USA auch versuchen.

Er hat auch ein kompetentes Team. Ich habe kein Interesse an "netten", stromlinienförmigen Leuten, die ihren Job nicht auf die Reihe bekommen.

Nichts gegen Obama, ein Sympathieträger, der sich gut verkaufen kann und hoffentlich auch an die Werte glaubt, die er versuchte, zu vermitteln...... ABER.... Peters Prinziple.... Er hat in Nordafrika, der Ukraine und in den arabischen Staaten ein Chaos hinterlassen. Ich habe mich immer gewundert, wie er dann noch so entspsnnt Golf spielen konnte. Und seine Äußerungen in Bezug auf Russland waren wirklich nahezu schwachsinnig. Eine "Regionalmacht".... die ihnen aber die Lichter eines Flugzeugträgers ganz einfach mal "ausgepustet" hat.

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For entertainment purposes only.


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