Gegenbeispiel Manhattan-Projekt

Literaturhinweis, Donnerstag, 15.06.2017, 16:59 (vor 2499 Tagen) @ weissgarnix5291 Views

Nur sage ich dann: OK, wenn sie damit tatsächlich durchkommen, wenn alle dichthalten und keiner ausschert, wenn nicht doch irgendwelche Machenschaften ans Licht kommen, die sie entlarven, dann kommen sie eben damit durch. Dann wird 911, genauso wie es derzeit berichtet wird, auch zukünftig so berichtet werden und auch genau so in die Geschichte eingehen. Ein paar Leutchens wie du werden dann stets und überall behaupten, dass sie es besser wüssten. Aber keinen Menschen wird es interessieren.

Während man bei einer möglichen gesteuerten (nicht kontrollierten - wenn's mal anfängt, braucht man's nicht mehr kontrollieren und davor gibt's nix zu kontrollieren, ich weiß, aber ich bin empfindlich gegen Anglizismen) Sprengung vielleicht nur ein paar hundert, maximal ein paar tausend Menschen einweihen muß, waren im Manhattan-Projekt hunderttausende beschäftigt und haben mehrere Jahre dichtgehalten.

Was nicht heißt, daß ich an eine Sprengung glaube, und das mit der Atombombe ist absoluter Laien-Mumpitz, ebenso wie das mit irgendwelchen 'Pulversierungs'-Waffen. Auch der Nachweis von Nanothermate ist bisher nicht zweifelsfrei gelungen.

Andererseits war das Beseitigen der Spuren inkl. des Staubes verdachterregend (warum gibt man nicht jedem "Truther" a Packerl Staub und läßt's ihn analysieren?). Daß Georg Bush Jr. Dreck am Stecken hat, auch was die Beziehungen zu Saudi-Arabien betrifft, ist auch bewiesen.

Also. Die Sache stinkt zum Himmel. Und noch kein Statiker und Bauingenieur, allen voran das NIST, konnte bisher glaubhaft eine Theorie präsentieren, wieso nicht-aufgeweichte, kalte Stahlstreben im Freien-Fall-Tempo immer genau rechtzeitig nachgegeben haben. Und das dreimal in verschiedenen Gebäuden.

Was nicht heißt, daß jeder studierte und examinierte Statiker deshalb mitreden kann, der sonst vielleicht nur die Monierung von Fertiggaragen nachrechnet.

Denn: dazu müßte man die exakten Statikpläne zuzüglich aller später erfolgten Umbaumaßnahmen vorliegen haben. Und ich traue keinem Deutschen zu, darüber zu verfügen.

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