1. Das Problem in Europa sind die Linken. Die sind durch und durch
radikale Antisemiten und verstecken ihre Nazi-Triebe hinter Äußerungen
wie: "Die Hochfinanz", etc. Viele Linke werden später zu rechtsradikalen.

"Die Linken" gibt es ebensowenig wie "Nazi-Triebe".

Und das "Begriff xy steht eigentlich für etwas ganz anderes", sollten wir gar nicht erst anfassen, denn genau das reiten die Nazi-Jäger die ganze Zeit und sehen deshalb überall Gespenster und verunmöglichen jede sachliche Diskussion (was zur sogenannten Euphemismus-Tretmühle führt).

Oder meintest du das ironisch?

Bei den Juden scheiden sich seit jeher die Geister. Das ist nicht pauschal gut oder schlecht oder "antisemitisch", sondern resultiert aus deren sehr spezieller Ethnie und der Geschichte.

Da spielen Vorurteile, selektive Wahrnehmungen, Machtfragen, VT-Themen wie die Protokolle, die Judenvernichtung etc. hinein, wie auch die Frage nach Israel, dessen Rechtmäßigkeit, Angemessenheit, Friedfertigkeit usw.

2. Der Zustrom vor von Arabern/Afrikanern führt zu Terror. Anhand der
Beispiele aus Frankreich wird gezeigt, dass auch das Bataclan Attentat auf
die ehemaligen jüdischen Besitzer abzielte.

Dafür waren die aber recht wahllos in der Auswahl der Opfer. Kann schon sein, dass das eine Art Bonuspunkt für die war, aber sicher nicht ausschlaggebend.

3. "Europa ist ein Kriegsschauplatz"

Zweifelsohne.

Das *fuck the EU*, übrigens der "rechten" amerikanischen Neocons (oder wer immer da noch alles dahinter steckt), ist ernst zu nehmen.

4. Juden können wenigstens nach Israel auswandern, das ist schon traurig
genug. Doch was nicht gesagt wird ist, dass die Deutschen/Europäer sich
der Gewalt und Unterdrückung unterwerfen müssen, weil sie nicht
auswandern können.

Ich hatte genau dahinter bereits einmal eine schöne VT gewittert.

Die Juden werden aus dem Exil eingesammelt und im einzigen Land konzentriert, welchem uneingeschränktes "Existenzrecht" zugestanden wird und dessen Ethnie (im Ggs. z.B. zu uns Deutschen) sakrosankt ist. Während man die restlichen Staaten ethnisch durchmischt und die Grenzen und Sozialsysteme durchlöchert. Man also immer genug Parteien hat, die man gegeneinander ausspielen kann, die man mit Kapital erpressen oder kaufen kann, die sich spinnefeind sind, aber eng zusammenleben müssen.

Was ergäbe sich daraus wohl für eine Machtposition, für einen gesicherten und reichen Staat, mit hohem IQ-Level?

Aber pfui, das sind böse Gedanken! Aber zuweilen könnte man glauben, dass es darauf hinauslaufen soll. Und schon haben wir "die Juden" (zumindest eine kleine Untermenge davon, etwa Soros und Co.) wieder als Bösewichter, die nicht davor zurückschrecken, sogar Mitgliedern ihre eigenen Ethnie zu schaden, wenn es ihrem Wahn und ihrer Machtfülle nützlich ist...