Nach Dr. Hamer = Trennungskonflikt.

Holder, Donnerstag, 08.06.2017, 20:40 (vor 2511 Tagen) @ Leserzuschrift4492 Views

Als Mittel der ersten Wahl würde ich den eigenen Urin nehmen und damit die betroffenen Stellen sachte einreiben. Der Harnstoff im Urin beruhigt die Haut und Urea ist überdies das beste Feuchtigkeitsmittel (ist, was viele nicht wissen, in vielen Hautcremes enthalten).

Wenn die Oberhaut betroffen ist, handelt es sich, laut den Entdeckungen und Erkenntnissen von Dr. Hamer, immer um einen Trennungskonflikt. In Deinem Falle um einen gelösten, denn erst dann treten die Symptome auf. Also keine Panik, Deine Haut regeneriert sich gerade und baut sich wieder auf. Wenn es zu sehr juckt, versuch es mit Urin. Die Symptome in der „Reparaturphase“ (also nach gelösten Konflikt) sind immer so stark/so heftig, wie der Konflikt war.

Wenn die Körperinnenseiten betroffen sind, war der Konflikt der, dass man einen Kontakt, den man wollte, plötzlich, also unerwartet, nicht mehr hatte! (Mit den Innenseiten der Arme und Beine umarmen bzw. umbeinen wir). Der Kontakt, den man wollte, kann zu einem Menschen, zu einem Tier oder zu einer bestimmten Sache sein.

Hat man dann den Kontakt wieder, wird einem wieder leicht ums Herz und der Körper kann sich regenerieren (in diesem Falle die betroffenen Hautpartien). Bei Kontaktabriss werden diese betroffenen Hautpartien übrigens etwas kalt, rau, spröde, was helfen soll, den fehlenden Hautkontakt zu vergessen.


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