Robert de Niro mit seinem Film Vaxxed zu dem Thema "Impfung“

Leserzuschrift, Samstag, 20.05.2017, 13:47 (vor 2526 Tagen) @ Andudu4051 Views

Zuletzt Aufsehen erregte Robert de Niro mit seinem Film Vaxxed zu dem Thema "Impfung", der auf Druck
vom TRIBECA-Filmfestivals in New York zurückgezogen wurde.
Vorerst im Netz leider nur auf englisch. In einigen Städten in Deutschland im Moment im Kino.
https://www.youtube.com/watch?v=CZgm7rkdZQc

Eigentlich sollte man sich auf staatliche/ärztliche/pharmazeutische Arbeit verlassen können,
jedoch müsste im Gelben jedem klar sein, dass dies mitnichten der Fall ist.
Wer aus welchen Gründen auch immer Impfungen noch heute als größte Errungenschaft der Medizin
sieht, sollte sich näher damit auseinandersetzen, da die Folgen zu gravierend sind, um
sie im Handstreich vom Tisch zu wischen. Und immer, wenn etwas nicht wirklich zur öffentlichen
Diskussion freigegeben wird, siehe o.g. Film, oder Nichtfinanzierung aufwendigerer Studien, ist etwas faul.

Das Netz ist voll mit guten und schlechten Beiträgen zu beiden Positionen. Man muss sich halt durchwühlen und wie immer
die Spreu vom Weizen trennen. Sich die Zeit zu nehmen, ist bei diesem wichtigen Thema unumgänglich, wenn man sich dazu
bewertend äußern will.
Auch wenn Robert de Niro aus persönlicher Betroffenheit handelt, ist es allemal notwendig, beiden Seiten Platz in dieser
überaus wichtigen Frage öffentlich ohne Zensur einzuräumen. Auch in Einbezug der Verhältnismäßigkeit, da die Perfektion
hier auf Erden nicht zu finden ist. 30 mal Impfschäden gegen 1 mal keine Tollwut. Dies bitte nicht zynisch verstehen.

Viele Grüße
Reinhold


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