Unsinn, die finanziert sich ihr Studium selbst, hat bereits einen Beruf und 3 Schulklassen übersprungen.

Olivia, Mittwoch, 17.05.2017, 08:44 (vor 2508 Tagen) @ DT4100 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 17.05.2017, 14:42

Also jammere nicht.

Denkst du etwa, bei mir hätte sich auch nur ein Schwein darum gekümmert, ob ich studiere oder nicht? Im Gegenteil: Ich gehöre noch zu einer Generation, wo die "vernünftigen" Bürger ihren Töchtern abgeraten haben zu studieren und ihnen statt dessen sagten, dass sie eh heiraten würden und sich das Ganze nicht lohnt. Selbst das normale Abitur war ihnen zu viel. Das habe ich dann selbst unter "Wehgeschrei" der Familie (wie man so etwas Unsinniges tun kann) an einem Begabtenkolleg gemacht. MIT Aufnahmeprüfung, natürlich! DAS war damals noch so.

Wenn meine Tochter von klein auf bei mir aufgewachsen wäre und nicht erst mit 10 Jahren zu mir gekommen wäre, dann hätte ich mich schon lange nicht mehr darum gekümmert. Die ist selbständig. Aber ich weiß, dass die Vertrottelung inzwischen auch bei den "Studienberatern" eingezogen ist. Wenn ich auf die ganzen "Berater" und "Lehrer" gehört hätte, die uns allen "erklären" wollten, wie wir den "Einstieg" hier schaffen, dann hätte die heute vielleicht die mittlere Reife, weil man so "ein armes Kind" ja nicht "fordern" darf, sondern möglichst verblöden muss. Die sind zum Teil selbst nur "beschränkt" einsetzbar und denken, dass das für andere auch zutrifft. Meine Tochter wird es schon lernen. Sie muss halt erst mal mit einigen Trotteln auf die Nase fallen. Das gehört offensichtlich zum Erwachsen werden dazu. Punkt.

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