In Freiburg (Grün) bekommt man den Statistikschein ohne Abschlußprüfung. Alles für "Dumme" konzipiert. Wegen der "Gerechtigkeit"?

Olivia, Dienstag, 16.05.2017, 13:41 (vor 2508 Tagen) @ DT4790 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 16.05.2017, 13:50

Meine Tochter ist überraschend (wegen Freunden) von München nach Freiburg gewechselt. Ich habe mir die Haare gerauft, denn nachdem ich mich mit den Konzepten der dortigen Uni beschäftigt habe, schwante mir schon nichts Gutes.

Langsam kommen dann so die "Kleinigkeiten" zutage. Die bekommen für "ähnliche" Kursinhalte erheblich mehr "Punkte" als in München. Ich hoffe, dass sie dort die Zelte bald wieder abbricht und wieder an eine halbwegs vernünftige Uni geht. Ansonsten ist die Verblödung vorprogrammiert.

DAS ist Bildungspolitik "unserer linken guten Menschen". Sie versauen ihrer Jugend die Zukunft und bringen ihnen lediglich das bequeme "Kuscheln" bei. Wie ich diese Menschen verachte, das kann ich gar nicht sagen.

Als ich hörte, welche Uni das ist, bin ich regelrecht ausgeflippt und habe gesagt: Das ist eine Uni für Doofe mit sozialpädagogischer Betreuung. Das hat sie natürlich ebenfalls erzürnt.... gegen mich. Ist ja verständlich.

Ich wünschte, ich hätte das Geld, sie wenigstens für ein paar Semester an eine gute britische Uni zu schicken, damit sie das Leistungsprinzip kennenlernt.

Früher konnte jeder begabte, fleißige Mensch in Deutschland das Gymnasium besuchen und studieren. Kostenlos und er/sie hat auch wirklich etwas gelernt.
Heute wird das Abitur an etlichen Stellen fast wie Klopapier verteilt. Es ist widerlich. Als ob DAS Chancengleichheit sei. Die Chancengleichheit wird damit vollkommen außer Kraft gesetzt. Zukünftig können sich wirklich nur noch die "Reichen" gute Schulen und Universitäten für ihre Kinder leisten.

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