nicht ganz korrekt

mh-ing, Sonntag, 14.05.2017, 09:40 (vor 2539 Tagen) @ printf5138 Views

Es gibt hier sehr viele Nahrungsmittel, es sind staatlicherseits viele Reserven (auch Treibstoff) angelegt. Es wird für einige Tage schwierig, aber so ein Krisenszenario ist hier nicht so real.
Problematischer ist eher die Krise infolge einer Katastrophe. Dann sind sowohl die Infrastruktur, die Versorgungswege als auch die Lager beschädigt und dann kann es wirklich kritisch werden. Meist sind das aber lokale Sachen und daher auch wieder -wenn auch nicht so schnell oft - lösbar.

Mit etwas Notreserven für 2-3 Wochen ist daher m.E. das hier in Deutschland immer zu überstehen.

Ich hatte mich auch sehr von diesen Krisenstimmungen anstiften lassen, sehe das aber vielfach als Panikmache und viel öfters noch stehen dahinter Geschäftsinteressen. Meist bieten jene dann die Lösung zur Panik gleich mit an und es lohnt sich dann für jene, die Panik zu schüren.
Ich habe mir daher -pragmatisch wie ich bin- lieber ein Grundstück in den Subtropen gekauft und werde dort dann hingegen, wenn die Krisenzeichen hier wirklich ernst werden. Ob ich aber da unten wirklich besser dastehe, daran habe ich so meine Zweifel und nutze das Grundstück usw. eher als Ruheort, Feriendomizil und als Fluchtpunkt, wenn -das ist meines Erachtens wahrscheinlicher als die Lebensmittelkrise - die politische Lage hier nicht mehr auszuhalten ist.


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