Da das mediale Interesse eh hauptsächlich der "grandiosen" Ehepartnerin galt, fragt man sich: Was kann er sonst noch?

Olivia, Dienstag, 09.05.2017, 17:05 (vor 2541 Tagen) @ nereus5947 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 09.05.2017, 17:38

Überall das Geschwafel über diese "tolle" Ehe und die "tolle" Frau.

Was soll man sagen? Gibt es sonst nichts, was zu vermarkten wäre? Soll die Mutter-Sohn-Ehe die Frauen für Marcon empfänglicher machen? Eine Freundin von mir war ganz entzückt über diese "Ehe-Kombination" und hätte ihn wohl bereits deshalb gewählt.

Nichts gegen die Ehe. Jedes Töpfchen soll sein Deckelchen finden und eine meiner Schwägerinnen empfand es auch als nötig, nach Kind und Kegel eine ähnliche Liaison mit einem jungen Mann vor dem Standesamt zu institutionalisieren. Warum auch nicht. Die Bedürfnisse der Menschen sind unterschiedlich.

Aber die Marketingmaschine, die dieses jetzt als das "Non-Plus-Ultra" über die Titelseiten jagt, die läßt einen schon nachdenken. Muss die Frau marktreif gemacht werden? oder gibt es sonst keine vorzeigbaren "Qualitäten" des neuen Präsidenten? Berufliche "Erfolge" oder erfolgreich umgesetzte Projekte des Präsidenten wären interessant. Aber nein! Statt dessen die auf jugendlich getrimmte ältere Dame mit ihrer zugegebenermaßen wirklich gelungenen Garderobe. Vielleicht hilft es ja der französischen Modeindustrie. Die Trump-Tochter könnte da einiges lernen. Trotzdem, ein bißchen peinlich, der Hype.

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