Die geistigen Getränke ...

Literaturhinweis, Freitag, 05.05.2017, 18:01 (vor 2546 Tagen) @ Elli8116 Views

Ich möchte jemandem ein Fläschchen Whisky (oder ein Geschenk-Set) zukommen lassen, habe aber keine Ahnung von Whisky.

Kann ich leider nicht mit dienen, da ich mich derer Marken hinterher immer nicht mehr erinnern konnte. Und natürlich einen guten Whisk(e)y zum Verschenken zu schade fände.

Das Wort kommt ja von "Uisge Beatha", über dessen Aussprache sich die "Fachleute" offenbar nicht einigen können (ich würde annäherungsweise "ischge bacha" sagen). Dieses ist das Wässerchen, welches auch den Wodka verunschuldigt. Damian Hirst kontrastierte das mit Formalin, weil er meinte, es seien ja dieselben Atome, nur in anderer Anordnung, aber auch da mundeten die Ausdünstungen nicht jedem.

Nun kann man Whisk(e)y ja auch selbst machen - ein echtes Schnäppchen. Dann ist der Beschenkte für den Geschmack selbst verantwortlich.

Die Moonshiner haben ein Wort für Methylalkohol: "Tastes good after you get used to being blind".

Den richtigen Whisky zu finden kann dauern und ordentlich Schuhsohle kosten. Auch über die Anzahl der zu probierenden Sorten kann man sich offenbar nicht einigen.

Und dann gibt es ja nicht nur Schottland - immerhin bleiben schottische Whiskys zollfrei.

Aus dem Malzbier ist er hervorgegangen, schlug dann den Weg der Rasseverfielfältigung ein wie bei den Hunden, die Whisky auch etwas abgewinnen können.

Aber man kann es auch eine Schwingungsfrequenz höher gänzlich vergeistigen, wie es auch Malt Disney inspirierte:

Clancy brothers and Tommy Makem - Whiskey, you`re the devil

Etwas klassischer das Thema

Oder torfiger

Auch für übermorgen

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