Ich empfehle die Geschichte, wo er einen Vater den Mord am eigenen Sohn planen liess

pigbonds, Freitag, 14.04.2017, 09:40 (vor 2570 Tagen) @ Mephistopheles5020 Views

.... dass sich das, was geschieht (man sehe sich nur zb. die zunehmende
Geisteskrankheit in den Regierungsetagen an, etc) einem menschlichen
Kalkül ENTZIEHT?

Im Klartext: Es gibt tatsächlich einen da oben, der schön langsam die
Schnauze von allem voll hat, und der Sache ein Ende machen will ?


Dem bösartigen, nachtragenden, brutalen, herrschsüchtigen machtgeilen
alten Sack ist jede hinterfotzige Gemeinheit zuzutrauen.

Wer sich auch noch die geringsten Illusionen darüber macht, dem sei
dringend die Lektüre des Alten Testaments empfohlen, damit man einen
Begriff davon bekommt, mit was für einem widerlichen Charakter wir es hier
zu tun haben
.


Liess er doch seiner Machtgeilheit freien Lauf, als er von einem Vater verlangte,
seinen Sohn auf einem vom selbigen selbst errichteten Altar zu ermorden und den
Entscheid, dass er schlussendlich davon absah, lässt er in seiner von ihm selbst diktierten
Propaganda-Postille als Akt von *grösster Güte* erscheinen.

Vermutlich muss man solcher Propaganda ausgesetzt gewesen sein, wenn man seine
eigenen Opfer ihre eigenen Gräber graben lässt, damit sie dann post Genickschuss,
der Schwerkraft geschuldet, vornüber in diese runterplumpsen.


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