Es gibt bei Stämmen IMMER einen Männerüberschuss

Mephistopheles, Montag, 27.03.2017, 19:45 (vor 2558 Tagen) @ Rybezahl11285 Views

Ja, mag sein. Muss aber nicht. Eine tote Rinderherde oder verdorbene
Weizenernte muss nicht überall gleichzeitig stattfinden, Nüsse müssen
nicht überall gleich vergammeln, Tiere nicht in 10 KM Entfernung auch
Rinderwahn erleiden.

Verwandtschaft (hilft immer gern aus, selbstverständlich mit dem Hintergedanken "Do ut des")

Sind es aber ganze

Gruppen

von jungen Männern, dann werden sie rebellisch und erobern sich die
widerspenstigen Mädels einfach (Raub der Sabinerinnen).


- "Hab mal wieder Lust."
- "Nimm doch die
da
."
- "Schon gehabt."
- "Und die?"
- "Auch."
- "Oder die da?"
- "Längst."
- "Dann werden wir leider einen anderen Stamm aufsuchen müssen."

Außerdem stellt sich die Frage, warum es einen Männerüberschuss gegeben
haben soll. Offenbar gibt es ein ungefähres Gleichgewicht, war es damals
anders, und wenn ja, warum?

Exogamiegebot.
Natürlich gibt es immer ungefähr gleich viel Mütter und Schwestern wie Jungs, nur sind die halt alle tabu.
Die Natur überlässt da nichts dem Zufall, Frauen, mit denen man in der Vorpubertät aufgewachsen ist wirken sexuell nicht attraktiv.

Jetzt ist die Frage: Welches Geschlecht macht sich auf die Wanderschaft?
Hast du mal eine Horde angetüterter Weiber erlebt, die auf Tour gehen, um ein paar Jungs aufzureißen?
In Spätphasen der Zivilisation mag das vorkommen, ich glaube aber nicht, dass ihr Erfolg sonderlich groß sein wird. [[freude]]

Gruß Mephistopheles


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