Entartete Kunst? Münchner Haus der Kunst hatte Scientologen als Personalchef und die Politik will es nicht (so genau) wissen

Literaturhinweis, Montag, 27.03.2017, 13:00 (vor 2558 Tagen) @ 1982 Views

Die Scientology-Kirche leidet ja seit Hubbards Dahinscheiden (alias Entrückung in höhere Welten) an abtrünnigen Promis und generellem Mitgliederschwund und Aufklärungsfilmchen.

Nun soll das Münchner Haus der Kunst jahrelang einen scientologischen Personalchef gehabt haben, denn Scientology verbessert bekanntlich die Personalführung erheblich, allen voran als leuchtendes Vorbild der große Vorsitzende Miscarriage.

Berichtet u.a. jedenfalls die müd-keusche Zeitung:

"Eine externe Beratungsfirma analysiert jetzt die personellen und organisatorischen Zustände im Haus der Kunst. Das hat der Aufsichtsrat des Museums beschlossen, nachdem dort jahrzehntelang ein mutmaßlicher Scientologe als Personalverwalter beschäftigt war."

Gerade Scientologen haben exzellente Beratungsfirmen.

--
Literatur-/Produkthinweise. Alle Angaben ohne Gewähr! - Leserzuschriften


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung