Die "Rettung von Flüchtlingen aus Afrika" entpuppt sich immer mehr als Teil eines kriminellen Netzwerks

software-engineer, Freitag, 24.03.2017, 16:18 (vor 2562 Tagen)6083 Views

Ein italienischer Blogger hat mittels Überprüfung der tatsächlichen Schifffahrtsrouten von "Rettungsschiffen" aufgedeckt, dass die "Flüchtlinge" nicht in internationalen Gewässern oder wie angegeben im Kanal von Sizilien aufgegriffen, sondern immer direkt vor der Küste von Tripolis ABGEHOLT wurden:

"Ein NGO-Schiff namens „Golfo Azzurro“ sei laut Donadel 60 Tage lang nicht ein einziges Mal durch den Kanal von Sizilien gefahren, sondern hätte immer direkt die Küste vor Tripolis angesteuert. Dennoch fand man in diesem Zeitraum dutzende Medienberichte, dass genau dieses NGO-Schiff hunderte Flüchtlinge im Kanal von Sizilien aufgegriffen hätte. Die italienischen Medien hätten mit diesen „Fake News“ somit die Schleppertätigkeit des NGO-Schiffs gedeckt."

Dadurch wurde wiederholt gegen das internationale Seerechtsübereinkommen verstoßen:

"Das internationale Seerechtsübereinkommen der UN sieht vor, dass Flüchtlinge, welche in internationalen Gewässern aufgegriffen werden, in den nächsten sicheren Hafen gebracht werden müssen. Im Fall der Flüchtlingsaufgriffe vor der Küste von Tripolis ist dies der Hafen Zarzis in Tunesien, der ca. 90 Seemeilen entfernt ist. Stattdessen werden die Menschen nach Malta, 180 Seemeilen entfernt, und Sizilien, ganze 250 Seemeilen entfernt, gebracht. Damit brechen NGOs und die italienische Marine systematisch das Seerechts-Übereinkommen.":

So schleppt die Marine Afrikaner nach Europa

Es wird also sichtbar, dass der Austausch der europäischen Bevölkerung durch Schwarz-Afrikaner Teil einer international gesteuerten Aktion innerhalb eines internationalen kriminellen Netzwerks ist.

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Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.


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