Lindner wird mit keiner Silbe im Buch erwähnt

Lechbrucknersepp, Freitag, 24.03.2017, 14:14 (vor 2582 Tagen) @ Nico3461 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Freitag, 24.03.2017, 14:26

...aber er wurde als Promi benutzt um bei der Buchvorstellung (ich glaube, die war auch noch im Haus der Bundespressekonferenz, weiß ich aber nicht genau) Journalisten anzulocken.
Lindner wiederum kann sich als Kritiker profilieren.

Mehr steckt da nicht dahinter, wenn Du mich fragst.

Der Autor fährt Merkel, aber nicht nur ihr, sondern der kompletten Regierung so dermaßen an den Karren, dass alle Fakten sauber belegbar sein müssen und es offenbar auch sind. Im Zweifel müssen in solchen Fällen Tatsachenbehauptungen weggelassen werden, weil sonst die Gefahr besteht, dass Auflagen wiedereingestampft oder geschwärzt werden müssen.

Ich kann mir das alles daher einwandfrei auch ohne Aluhut erklären:
Die Kritik an Merkel ist mehr als berechtigt.
Nicht jeder Mainstream-Journalist betreibt "Journalismus mit Haltung" (also gebückt).
Ergo: Ein faktenbasierendes Buch mit beißender Merkel-Kritik landet im Mainstream-Journalismus und auf der Amazon-Bestseller-Liste auf dem ersten Platz.
Aus den genannten rechtlichen Gründen ist das Buch eine Sammlung von beweis- und belegbaren Fakten.

Aber dass es da einige Aspekte gibt, die nicht benannt werden - davon gehe auch ich aus.


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