da musste man eben Steine nehmen

Mephistopheles, Donnerstag, 23.03.2017, 09:41 (vor 2590 Tagen) @ Lechbrucknersepp3370 Views

Nun, zu der Zeit, als deutsche Arbeiter noch arbeiteten statt Maschinen

zu

bedienen, damals betrug der Wert der Arbeitskraft, z.B. der Lohn eines
Maurers in einer Woche, soviel wie ein Zentner Weizen kostete. Damit

war

der Maurer aber sehr gut bezahlt, weil es war für einen Bauern kaum
möglich, in einem Jahr 50 Zentner Weizen zu ernten und wenn er Pferde
einsetzte, so fraßen die ihm einen Großteil der Ernte auf.


Zu der Zeit als das Feuer noch nicht erfunden war mussten die
Steinzeitmenschen mehr Nüsse fressen, weil sie nichts braten konnten. Und
weida?

Sehr wohl konnten sie.
Nüsse gibt es nur einmal im Jahr, Fische gibt es aber das ganze Jahr über.
Die Hominiden waren die Affen, die nicht auf Bäumen lebten, sondern in den Uferrandzonen.

Man musste die Fische mit einem Faustkeil erschlagen - dazu eignet er sich hervorragend - und den toten Fisch dann auf einen Stein legen, der sich in der Sonne erwärmte. Die Temperaturen reichten durchaus aus, um den Fisch zu garen und die Hominiden damit mit ausreichend Eiweis und Fett zu versorgen, damit sie ein größeres Gehirn entwickeln konnten.

Nachdem die Hominiden durch die Hirnnahrung Fisch ein größeres Gehirn hatten, entdeckten sie dann sehr schnell, dass das Feuer die gleiche Wirkung hatte wie heiße Steine.

Gruß Mephistopheles


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