Inklusion

re-aktionaer, Mittwoch, 22.03.2017, 12:32 (vor 2563 Tagen) @ Olivia5859 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 22.03.2017, 13:01

Alle Menschen müssen gleich sein - und das ist es dann, was dabei rauskommt. Anstatt dieses unerträgliche dumme Dogma abzustellen, wird es heute noch gefördert. Offensichtlich kapieren viele bis heute nicht den Unterschied zwischen gleiche Chance und gleiche Eigenschaft. Ersteres wäre äußerst wunschenswert, letzteres ist nicht möglich und auch nicht gut.

Und weil wir einen Linksdrall in der Bildungpolitik haben, wo alles gleich sein muss, sitzt heute eben ein mäßig begabtes, neben einem hochbegabten neben einem durchschnittlichen Kind und man trifft sich bestenfalls in der Mitte. Das mäßig Begabte bekommt ständig seine Limitiationen und Unzulänglichkeiten demonstriert, das hochbegabte langweilt sich und passt nicht mehr auf, wird "schlimm" und ein schlechter Schüler.
Resultat: Zwei von drei Kinder kotzt Schule an, weil es eine Dauerfrustration ist. Im besten Fall ist 1/3 der Kinder so durchschnittlich und angepasst, dass es damit bestens klar kommt. Auf die Idee Leistungsgruppen einzuführen oder unterschiedliche Schulen mit unterschiedlichen Anforderungen, wo die Zuteilung nicht nach der Geldbörse der Eltern sondern nach reliablen Intelligenz- oder Leistungstests erfolgt - darauf kommt keiner der sozialistisch hirnverseuchten Bildungsexperten.
Neben der rein biologisch vererbten Intelligenz gibt es dann auch noch zur Draufgabe unterschiedliche Elternhäuser, die einen mit Flatscreen die anderen mit Bibliothek, und und und...


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