Wein, Schweinefleisch, Bibeln, christliche Feiertage ...

mh-ing, Sonntag, 19.03.2017, 12:06 (vor 2567 Tagen) @ Das Alte Periskop4714 Views

Man kann in einem muslimischen Land nicht leben, wie man will. Wenn man normal seine Alkoholika haben will, Schweinefleisch isst (Schweine selbst züchtet), gar die christlichen Feiertage/Bücher/Bibel usw. hätte, die Islamischen Feiertage ignoriert (Grillen auf Terrasse mit Schweinefleisch während dem Ramadan mit Freunden und Alkohol ....), ist der Friede einfach nicht zu halten.

Ich müsste daher wie ein Muslim leben und das ist nicht erstrebenswert. Zudem, wenn dann irgend etwas passiert, jemand in fernen Ländern irgendwelchen Islam verhämt, ist man vor Ort das Opfer erster Wahl (so geschehen bei dem Karrikaturstreit jüngst). In Ägypten hat man die Schweine der Christen massenhaft getötet (und nun ein Müllproblem, weil die Entsorger fehlen!).

Es ist daher ein Witz, ein muslimisches Land als "Fluchtort" zu empfehlen. Umsomehr, als dass man aus Deutschland angesicht der Überfremdung mit Muslimen als häufigen Grund flüchtet. Das ist der Witz.

Im Übrigen, es ist kein Islam-Bashing, zu nennen, was dort im Koran und in den Lehren steht. Als Nichtmuslim christlicher/jüdischer Religion steht man im geschützten Bereich, aber ist Bürger 2. Klasse und muss für sich ständig freikaufen und bezahlen, um überhaupt dort leben zu dürfen. Fehler sollte man sich nicht erlauben, da die Strafen drakonisch sind. OHnehin ist der Besitzstand ein höchst unsicherer Punkt, da man jederzeit alles verlieren kann. Schlimmer wird es, wenn man sich eine Muslimin anlacht. Das kann tödlich enden, oder gar jemanden konvertiert.
Als Nichtchrist/Nichtjude ist man noch tiefer. Dann gilt man als Heide und hat überhaupt keine Schutzrechte. Da kann man jederzeit zu allem werden.

Ich empfehle, einfach den Koran, die Schriften dazu, die Rechtsaussagen der Korangelehrten sich anzusehen und dann sich zu äußern. Man kann den Islam nicht in unserer westlichen Denkweise sehen, sondern muss es als eigenes Denkgebäude und Struktur betrachten. Nur so erkennt man, wie er gestrickt ist und funktioniert.


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