Die Verleumdung des Patriotismus als Nationalismus

Falkenauge, Freitag, 17.03.2017, 09:22 (vor 2596 Tagen)2849 Views

Wer sich heute für den Erhalt des deutschen Volkes, der deutschen Nation als Kulturgemeinschaft einsetzt, wird in den überwiegend linksgrün orientierten Propaganda-Medien der Herrschenden schnell als „Rechtspopulist“ oder, schlimmer noch, als „Nationalist“ bezeichnet. Nun besagt es ja nichts, dass Linke Nichtlinke rechts einordnen und mit den heute gängigen Mitteln politischer Verlogenheit und Skrupellosigkeit verleumden. Aber es beteiligen sich auch liberale und angeblich konservative Kreise und Publikationen. Offensichtlich wird eine generelle globale Linie verfolgt, alle Verankerung der Menschen in Völkern und kleineren Staaten zu diskreditieren und diese in übernationalen Organisationen wie EU, Nato, IWF etc. und schließlich in einem Weltstaat aufgehen zu lassen.

Was in Brockhaus und Geschichtslexika selbstverständlich voneinander abgegrenzt wird:
Patriotismus als maßhaltender, die gegenseitige Anerkennung und Achtung der Nationen nicht ausschließende Verbundenheit mit dem eigenen Volk, die eine unentbehrliche Voraussetzung jeder Staatlichkeit ist –
Nationalismus dagegen als übersteigerte, intolerante Erscheinungsform des Nationalgedankens und des Nationalbewusstseins, der besonders in seiner schärfsten Form (Chauvinismus) den internationalen Frieden gefährdet, indem er das nationale Eigeninteresse (sacro egoismo) über alle anderen Werte erhebt –

lässt das linke Wikipedia-Oline-Lexikon beide ineinander verschwimmen, setzt sie praktisch gleich, und liefert so den Herrschenden scheinbare Rechtfertigung, politisch anders Denkende zu diffamieren.

Eine notwendige Begriffsbestimmung


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