DCA - THC

reefan, Ungarn, Donnerstag, 09.03.2017, 15:09 (vor 2604 Tagen) @ mabraton6226 Views

Hallo reevan,

Beim überfliegen des Links,
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/dca-krebs-medikament-ia.html
habe ich allerdings keinen Hinweis auf THC gefunden.

Der Link galt ja auch dem DCA als Ergänzungstherapie, weil DCA den eingebauten Schutzmechanismus der Krebszelle zerstört und sie deshalb empfindlich macht gegen andere Medikamente und Therapien.

Die in dem Video verbreiteten "Erkenntnisse" sind uralt und zumindest für mich und viele andere an dem Thema Interessierte absolut nichts Neues. Wenn man sich vor Jahrzehnten in Israel erkundigt hätte, dann wäre das mal was neues gewesen.

Bisher wurde THC viel intensiver erforscht als CBD, wegen der bekannten Wirksamkeit. Aber ab und zu muss man halt mal was "neues" bringen, um die Sendezeit zu füllen...


In der verlinkten ARTE/3-SAT-Doku wird eine Labor-Untersuchung zur
Stoffwechselwirkung von mMn CBD dargestellt. Man müsste dort mal
nachfragen was die genau untersucht haben.

Es gibt eine Menge Shops (vor etwas mehr als einem Jahr waren die vor
allem im Keller des Internets zu finden), die Krebs-Präparate mit hohem
CBD-Gehalt verkaufen.

CBD ist ja auch legal, dennoch darf man selbst das nicht ohne Ausnahmegenehmigung und strenge Kontrollen selbst herstellen. Auch der THC-arme Hanfanbau ist ohne Lizenz immer noch verboten. Man darf nur THC-armen Hanf von lizenzierten Betrieben relativ teuer kaufen und damit sein eigenes CBD-Öl herstellen.

Ich kann mir vorstellen - ganz allgemein - dass THCeine Reihe von
positiven Wirkungen hat. Dazu inwieweit es für die direkte Eliminierung
von Krebszellen hilfreich ist, muss ich mir weitere Informationen
besorgen.

Ja, mach dich mal schlau. Das funktioniert aber wohl nur sehr eingeschränkt über unsere MSM. Da werden zuviele Säue durchs Dorf getrieben...
Außerdem findet du - wie gesagt - viel mehr Informationen über das legale CBD als über illegale THC.

Hast Du direkte Erfahrungen bei der Krebs-Behandlung mit einem
Cannabis-Präparat?

Mangels eigenen Bedarfs habe ich mich im Vorfeld lediglich intensiv um alle medizinischen und sonstigen Aspekte gekümmert - bis hin zu den jeweils optimalen Lichtfrequenzspektren für die verschiedenen Wachstumsperioden.

Ich hatte nach meiner eigenen PCA-(Fehl-)Diagnose mit DCA in hoher Dosis begonnen, (das ist auch nicht leicht zu bekommen und relativ teuer, jedoch ziemlich einfach und zu einem Zehntel des Preises selbst zu synthetisieren), habe das dann nach dem positiven Negativergebnis aber gestoppt. Manche Substanzen nehme ich jedoch in geringerer Dosis nun vorbeugend weiter.

Ich kenne einen sehr guten und "unkonventionellen" Apotheker, mit dem ich mich diesbezüglich auch intensiv austausche. Er hat selbst Krebserfahrung in der Familie und betreut außerdem noch andere Krebspatienten, wobei ich ihm insbesondere bzgl. der Therapiemöglichkeiten mit dem hochpotenten DCA-Glukose-Komplex ziemlich voraus bin. Ich versorge ihn mit entsprechenden Therapie-/Recherche-Infos, dafür besorgt er mir auf Wunsch die PubMed-Vollartikel.


Beste Grüße
mabraton

Viele Grüße zurück

reefan


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