Die implizite Agenda des Transgenderismus ..

Beo2, NRW Witten, Samstag, 25.02.2017, 11:11 (vor 2614 Tagen) @ SevenSamurai2633 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 25.02.2017, 11:20

Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass Feministinnen es gut finden, dass Männer eine Frauentoilette aufsuchen können mit der Behauptung, sie fühlten sich als Frau.
Normalerweise ist für eine Feministin JEDER Mann ein (potentieller) Vergewaltiger. Da müssten doch bei denen sämtliche Alarmglocken schrillen.

Wir haben es auch hier mit einem Übergangsstadium zu tun, wie überall. Die unausgesprochene Agenda dahinter ist: die Schaffung eines Einheitsgeschlechts, auch physisch und genetisch (.. nämlich durch selektive Begünstigung = Selektion), d.h. eines Hermaphrodits (Zwitter) .. sowie die Kommerzialisierung der Nachwuchsproduktion.

Die Produktion von Nachwuchs wird im Reagenzglas (evtl. nach Kundenauswahl aus dem Katalog) sowie in einer künstlichen Gebährmutter erfolgen. Kinder würden käufliche Ware sein.

Die Liebe und das seelische Band zwischen Mann und Frau, die Gründung einer Familie etc. steht den Kapital(rendite)interessen im Wege.

Mit Gruß, Beo2


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