zu Rumaenien und Deutschland

aprilzi, tiefster Balkan, Freitag, 10.02.2017, 19:21 (vor 2624 Tagen) @ aprilzi3068 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 10.02.2017, 19:35

Hi,

also was sagt man hier zu Rumaenien?

Die rumaenische Administration ist aus der Kaderschmiede von Soros hervorgegangen. Auch die beruehmte hoch erfolgreiche Korruptionsverfolgungs-Behoerde soll im Dienste von Soros agieren, um missliebige soziale Ideen den Garaus zu machen.

Die Wahlen in Rumaenien wurden von den Sozialdemokraten gewonnen. Und diese haben diese Wahlen dadurch gewonnen, dass Sie den Waehlern hoehere Renten und hoehrer Gehaelter versprachen.

Das geht gegen den Strich der EU-Kommission, die mit Soros fuer die Globallisten und den EU-Kolonialisten Deutschland die Strippen ziehen.

So hat man nun gewartet, bis die neue Regierung einen anstoesslichen Akt, die Begnadigung von Korruptionsvergehen zu verkuenden, beging. Nach dem Erfolg der Strassenprotesten diesen Akt zurueckzunehmen, kommen nun die bezahlten Protestler aus allen moeglichen NGOs, um die Regierung zu stuerzen und die alte Regierung wiederherzustellen. Darin uebt sich auch der deutschstaemmige Praesident ein. Das Ziel ist klar, es darf in der EU niemandem gut gehen. Besonders die Rentner muessen ins Gras beissen. Niedrige Renten sind ein Muss, damit die abgemagerte EU ein Ueberleben haben soll.

Auch in Bulgarien scheiterte die Regierung daran, dass die Patrioten eine Mindestrente von 150 Euro forderten. Die Pro-EU Regierung der Rechten (GERB) sagten, dies sei eine Zumutung fuer die Wirtschaft Bulgariens, obwohl das Land mittlerweile ein BSP von 50 Mrd. Euro hat.

In Bulgarien agieren etwa 5000 deutsche Unternehmen.

Die Frage, die sich allen Balkanlaendern stellt, wird Deutschland die noetigen Maerkte finden, um die EU zu ernaehren? Denn wenn das nicht klappt, werden sich die Staaten auf Alternativen umsehen. Und da liegt Hoffnung auf Russland.

Die USA werden protektionistischer und gehen immer mehr Richtung Pleite.

Die Briten wollen der EU den Todesstoss geben. Und die Tuerkei hofft auf ein Wiederauferstehen ihres osmanischen Reiches und so genuegend Nachschuldner zusammenzukehren. Damit weist sich auch die Drohung Erdogans nach einer Migrantenschwaemme als Bluff. Denn ohne Migranten keine Nachschuldner.

Genau darin koennte auch das Kalkuel der Merkel liegen, die Nachschuldner also die Migranten mit niemandem teilen zu wollen, damit die Restmaechte wie Russland, Tuerkei und die Briten vorher ins Gras beissen.

Die Eu wird also alles versuchen, die Alten loszuwerden, die Migranten zu behalten und wenn es noetig ist, die Sorosgesponserten NGOs als Regierungsumstuerzler zu benutzen, um die Lage Deutschlands nicht zu gefaehrden. Das Spiel ist jedoch gewagt, da es keinen Rueckzugs-Zug zulaesst.

Gruss


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