Endlich langjährige Messungen: bodennahe Belastung mit Aluminium und Barium stammt nicht von Flugzeugen, sondern Autos etc.
Leyline.de hat die Berichte des Bayrischen Landesamtes für Umwelt ausgewertet und bewiesen, daß die Belastungen in den Jahren vor allem dort ansteigen, wo viel KFZ-Verkehr und industrielle Immissionen anliegen:
Die Stationen 'im ländlichen Hintergrund' weisen konstant die niedrigsten, die städtischen Stationen die höchsten Belastungen für Aluminium, Arsen und Barium auf. Würden diese von hochfliegenden Flugzeugen 'versprüht', wäre die Verteilung logischerweise gleichmäßiger. Wissenschaft hat was.
Damit dürfte die Chemtrail-'Hypothese' ein weiteres Mal diskreditiert sein, siehe auch
- Prof. Ulrike Lohmann konnte also nachweisen: keine Chemtrails, keine künstlichen Treibstoff-Zusätze!
Oder auch
Debunked: J. Marvin Herndon's "Geoengineering" Articles in Current Science (India) and IJERPH
Mailbag: Comment Spam, Geoengineering and Chemtrails
Leider wird durch die -evtl. bewußt von der Industrie finanzierte- Anti-Chemtrail-Loby geschickt davon abgelenkt, daß in den Städten direkt und bei den 'Schornsteinen' der immittierenden Industrien angesetzt und schärfer überwacht werden müßte, um diese Alumium- etc. -Belastungen endlich wirksam zu reduzieren. Schade für den Umweltschutz. Aber seit 'Grüne' Industrieanlagen in Naturschutzgebiete pflastern dürfen, ist die Welt vom Umweltschutzgedanken eh abgekommen.
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