Endlich langjährige Messungen: bodennahe Belastung mit Aluminium und Barium stammt nicht von Flugzeugen, sondern Autos etc.

Literaturhinweis, Dienstag, 07.02.2017, 11:31 (vor 2629 Tagen) @ 4354 Views

Leyline.de hat die Berichte des Bayrischen Landesamtes für Umwelt ausgewertet und bewiesen, daß die Belastungen in den Jahren vor allem dort ansteigen, wo viel KFZ-Verkehr und industrielle Immissionen anliegen:

Die Stationen 'im ländlichen Hintergrund' weisen konstant die niedrigsten, die städtischen Stationen die höchsten Belastungen für Aluminium, Arsen und Barium auf. Würden diese von hochfliegenden Flugzeugen 'versprüht', wäre die Verteilung logischerweise gleichmäßiger. Wissenschaft hat was.

Damit dürfte die Chemtrail-'Hypothese' ein weiteres Mal diskreditiert sein, siehe auch

- Die nicht enden wollende Chemtrail-Diskussion ... Literatur dazu und Fundstücke aus dem Gelben Forum sowie Gegenbeweise

- Prof. Ulrike Lohmann konnte also nachweisen: keine Chemtrails, keine künstlichen Treibstoff-Zusätze!

Oder auch

Debunked: J. Marvin Herndon's "Geoengineering" Articles in Current Science (India) and IJERPH

Mailbag: Comment Spam, Geoengineering and Chemtrails

Leider wird durch die -evtl. bewußt von der Industrie finanzierte- Anti-Chemtrail-Loby geschickt davon abgelenkt, daß in den Städten direkt und bei den 'Schornsteinen' der immittierenden Industrien angesetzt und schärfer überwacht werden müßte, um diese Alumium- etc. -Belastungen endlich wirksam zu reduzieren. Schade für den Umweltschutz. Aber seit 'Grüne' Industrieanlagen in Naturschutzgebiete pflastern dürfen, ist die Welt vom Umweltschutzgedanken eh abgekommen.

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