Ohne "denkende Elite" (Vordenker) geht es nicht.

Beo2, NRW Witten, Montag, 06.02.2017, 11:27 (vor 2633 Tagen) @ Monterone4082 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 06.02.2017, 11:36

Und Ja, es wird langsam Zeit, den Begriff 'Deutsches Volk' aus der Mottenkiste, zurück ans Tageslicht zu holen, vom Dreck zu befreien (und in die Vitrine im Wohnzimmer zu stellen) und teilweise mit neuen Inhalten zu füllen (neu zu definieren). Entwicklung geht nämlich nur vorwärts, nicht rückwärts.

Aber wie soll das gehen, wenn die Deutschen seit Jahrzehnten jeden Ta lustvoll Anglodreck inhalieren und mit ihm die Globalismusreligion sowie den Haß auf Deutschland, Heimat des ewigen, auf Völkermord und Welteroberung versessenen germanischen Aggressorvolks?

Eine sehr gute und wichtige Frage! Die Antwort ist:

Jedes Volk braucht seine Vordenker, seine eigene denkende Elite, die reden und schreiben kann .. und sich dem Volk (bewusst) verbunden fühlt. Diese erklärt alles, was sie weiss, und lenkt informell das eigene Volk (evtl. auch dessen Führer).

Die Deutschen hatten das einmal, und zwar reichlich. Ohne eine solche Elite geht es nicht.

Mit Gruß, Beo2

--
Debitismus in der Nußschale : Das Geben (Säen, Investieren) kommt VOR dem Nehmen (Ernten), im Guten wie im Schlechten. Zum Beispiel: indem mensch ein Stück der eigenen Freiheit "rechtens investiert" = also (bewusst) hergibt, darauf verzichtet.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung